ad acta


Dabei ist es doch das 1zige Gefühl, das ich verstehe.
Und das 1zige Gefühl, das mich versteht.
Meine verdrehte Melange aus allen Farben.
Schwarz und klebrig. Wie Melasse.

Dass alles so klar ist. Und immer noch da.
Und immer wieder. Und ganz ohne Frage.
Früh am Morgen, mittags, bis spät in die N8.

So, als wäre es schon immer so gewesen, immer schon.
Hör auf zu zer-zweifeln. sagt eine Stimme in mir.

Und ich fühle mich.
Als müsste ich eines meiner Leben hergeben.
Mein Leben ohne Dich.

Für ihn.
Für mich.

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tantekitsch, Freitag, 12. August 2011, 00:49
Und das ist gut so.

frl.deville, Freitag, 12. August 2011, 01:07
Das sag ich weiter.

kristof, Freitag, 12. August 2011, 01:05
Ach was. Müssen wir uns tatsächlich umgewöhnen?

frl.deville, Freitag, 12. August 2011, 01:07
Ich fürchte!

Und das ist schon das ganze Problem.

kristof, Freitag, 12. August 2011, 01:12
Mach ich doch gerne. :)

frl.deville, Freitag, 12. August 2011, 01:14
Sie sind ja mein Vorbild. Ich will ja schliesslich auch mal irgendwann in gestreiften Tapeten sitzen. Ich kann nicht ewig warten.

Zu Potte kommen. Mein neues Mantra.

kristof, Freitag, 12. August 2011, 01:34
*Das* sind auch mal korrekte Ziele.

frau klugscheisser, Freitag, 12. August 2011, 02:05
Schommal da gelesen? Die hat sogar Bücher draus gemacht und die helfen auch noch. Weil man drüber lachen kann.

frau klugscheisser, Freitag, 12. August 2011, 02:05
Sorry - das dauert hoffentlich noch 'ne ganze Weile bisses soweit is.

frl.deville, Freitag, 12. August 2011, 20:38
Das Lchen lese ich schon ganz gar viele Jahre. Seit der Buchsache nicht mehr so sehr. Aber davor. Ich selbst schreibe ja jetzt 8 Stunden am Tag; für andere. Das genügt.

jammernich, Freitag, 12. August 2011, 21:10