beautiful wreck
Wie ich in seinem Arm liege und spüre, wie ich mich fühle.
Wie ich mich dann sagen höre.
Ich bin sehr sehr sehr sehr. Bin ich.

Und wie ich ihm ein paar Tage später gestand.
Ich hab dich sehr sehr sehr sehr. Hab ich dich.

Wie er mich dann meist einfach fester hält.
Und mir Stirn und Scheitel küsst.
Und nicht nach den Worten fragt.

Die mir immer wieder zu fehlen scheinen. Die Richtigen. Die Tiefen. Die Echten. Weil ich sie so lange nicht gefühlt und auch nicht ausgesprochen hatte.

Wie seltsam ich mich dabei fühle.
Und wie mich jeder Kuss und jede Umarmung zu heilen scheint.

Und ich immer mehr meine Angst verliere.
Fast so.
Als sei ich nie beschädigt gewesen.


Rockabye, Lullabye.

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jammernich, Dienstag, 15. Mai 2012, 01:09
Klingt gut. :-)

peddi, Dienstag, 15. Mai 2012, 04:48
...kann man ja mal machen ;)