Tag 468
... und raub sternenstaub
mit dem ich unsere kinder tauf ...




[Stau. Hat wieder irgendeiner Fahrradfahrer umgemäht.]


[Sternenstaub raspeln]


[Es wird spannend ~ I'm so excited!]


[Lötpaste aus eigener Herstellung.]


[Mit Sicherheit gesichert. Und mit Draht.]


[Lötung1 done. 1 folgt noch. Dann Ring Nr2.]


[Endlich mal was Sinnvolles. Hab ich leider verpasst.]


[Und wenn, dann immer viel zu kurz. Nochmal!]








[I've still got sand in my shoes.]


Das flaue Gefühl. Ist fast Geschichte.
Eigentlich. Schon jetzt.
Ab und an muckt es noch mal.
Zum Beispiel, wenn ich nen V8 höre.
Aber das nehme ich nicht ernst.

Sonst gut.

Dennoch. Darüber nachged8.
Warum mir diese endlose Traurigkeit
nicht aus den Knochen weichen will.

Vielleicht sind meine Knochen 1fach so.

Meine Frau Mutter sagt, ich sei wie mein Vater.
So gesehen kann ich sein Tun und Handeln heute verstehen.

Wenn man niemals Eines mit sich ist.
Kann man auch niemals Eines mit jemand anderem werden.

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pandora77, Dienstag, 30. Juni 2009, 02:17
*den letzten Satz so unterschreib, so oft, bis der bleistift leer ist*

Und die vorletzten Ihrer Sätze sprach die Oma zu mir.

teleporter, Dienstag, 30. Juni 2009, 02:34
Da steckt mal soviel Wahrheit in den letzten zwei Zeilen, dass ich sie am liebsten zitieren möchte!