Samstag, 5. Juli 2008
Wissenslücke
Es gibt einen seligen Zustand, den die Yen-Buddhisten* plinki nennen. Er wird ganz präzise definiert als der kurze Zeitraum zwischen dem Erwachen und der jähen Kollision mit all den Problemen, die einen am vergangenen Abend wach gehalten haben. Er endet mit der Erkenntnis, dass dies der Morgen ist, an dem alles besser aussehen sollte, ohne dass es besser aussieht.

* Wie Zen-Buddhisten, aber mit größeren Bettelnäpfen.

~ Terry Pratchett





Ok. Vielleicht verlaufe ich mich im Hauptbahnhof. Und finde nicht zum Baumwall. Kann auch sein, dass ich Herrn Warhol himself nicht erkenne. Aber. Ich weiß wo die wilden Kerle wohnen wie man auf direktem Wege nach Subkulturhausen kommt.





Und wieder heraus.
Und das ist doch auch was.

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Wochenend, kein Sonnenschein
Da hat man noch nicht mal Worte für das letzte Wochenende gefunden.
Schwupp. Bekommt man schon wieder ein Neues.

Kopfweh heute.

[Edit: Hier is Null negativ. Steht sogar im Pass!]

[Edit1: Ach, und Gott?! Danke.]

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