Dein Meer ist so gross. Und mein Schiff so klein.
Als sie mich fragte: Wo ist denn mein Vatilein? Und mein kleines Tochterherz an dieser Frage wie ein in Not geratenes Schiff an einer Klippe zerschellt. Und in 1000 Stücke zerspringt. Jedes einzelne Stück gerade so gross wie ein Kieselstein. Und wie ich mich später in den Schlaf weinte.

Wie erklärt man seiner Mutter, dass ihr geliebter Vater bereits seit 6 Jahren tot ist?

Dies. Und wie ich trotzdem standhalte.
Wie ein Fels. In der Brandung.
Und mich frage. Woher ich die Kraft nehme.

Kommentieren



surety, Mittwoch, 29. Dezember 2010, 18:01
mal grob zurück gelesen

Ehrlich gesagt fehlen mir gerade die Worte

Denk an Sie!