03.12.2011
Am Samstag, 3. Dez 2011, 23:11 im Topic 'pathologisches'
Wenn die Nacht am tiefsten ist.
Ist der Tag am nächsten.
~ Ton Steine Scherben
Der schwärzeste Tag meines Lebens.
Jährt sich zum ersten Mal.
Und noch immer.
Weiss ich nicht, wie ich dieses Leben leben soll.
Wann ich ankomme. In der neuen Realität.
Wann ich aufhöre. Mich aufzulösen.
Wann ich beginne. Stand zu halten.
Wann ich aufhöre. Nach dem Warum zu fragen.
Und annehme. Was nicht zu ändern ist.
Wie ich es schaffe. Am Morgen aufzustehen.
Wie ich wandle. Wie im Schlaf. Wie in Watte.
Wie ich Blicken ausweiche.
Wie ich mir die Menschen wegdenke.
Wie ich das alles aushalte.
Wenn die Tage immer dunkler werden.
Und mein Licht nicht mehr zu reichen scheint.
Wenn ich mich im Spiegel ansehe.
Und mich nicht erkenne.
Wie ich ganz langsam verfremde.
Und nichts mehr von mir übrig ist.
Nicht mal mehr mein Selbst.
Wie mir nichts hilft.
Wie Trost und gut gemeinte Ratschläge an mir zerren.
Wie trost- und ratlos ich wirklich bin.
Wie wenig ich annehmen kann.
Schon gar keine Arme.
Wie sehr ich nie wieder lieben will.
Wie geschäftsmäßig ich die Dinge erledige.
Tue, was getan werden muss. Wie kalt. Und hart ich dabei bin.
Nicht nur zu mir, sondern zu allem und jedem.
Wie ich mich verloren habe.
Und meinen Weg.
Und wie ich einfach nichts mehr wiederfinde.
In diesem schlimmen Dunkel.
Ist der Tag am nächsten.
~ Ton Steine Scherben
Der schwärzeste Tag meines Lebens.
Jährt sich zum ersten Mal.
Und noch immer.
Weiss ich nicht, wie ich dieses Leben leben soll.
Wann ich ankomme. In der neuen Realität.
Wann ich aufhöre. Mich aufzulösen.
Wann ich beginne. Stand zu halten.
Wann ich aufhöre. Nach dem Warum zu fragen.
Und annehme. Was nicht zu ändern ist.
Wie ich es schaffe. Am Morgen aufzustehen.
Wie ich wandle. Wie im Schlaf. Wie in Watte.
Wie ich Blicken ausweiche.
Wie ich mir die Menschen wegdenke.
Wie ich das alles aushalte.
Wenn die Tage immer dunkler werden.
Und mein Licht nicht mehr zu reichen scheint.
Wenn ich mich im Spiegel ansehe.
Und mich nicht erkenne.
Wie ich ganz langsam verfremde.
Und nichts mehr von mir übrig ist.
Nicht mal mehr mein Selbst.
Wie mir nichts hilft.
Wie Trost und gut gemeinte Ratschläge an mir zerren.
Wie trost- und ratlos ich wirklich bin.
Wie wenig ich annehmen kann.
Schon gar keine Arme.
Wie sehr ich nie wieder lieben will.
Wie geschäftsmäßig ich die Dinge erledige.
Tue, was getan werden muss. Wie kalt. Und hart ich dabei bin.
Nicht nur zu mir, sondern zu allem und jedem.
Wie ich mich verloren habe.
Und meinen Weg.
Und wie ich einfach nichts mehr wiederfinde.
In diesem schlimmen Dunkel.
frau klugscheisser,
Montag, 5. Dezember 2011, 22:01
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