Mittwoch, 1. April 2009
April, jetzt.
In 22 Tagen darf ich das erste mal auf eine Ü30-Party gehen.

Permalink (9 Kommentare)   mitblöken

 


Dienstag, 31. März 2009
Neue Post
Gerade klappert es an meiner Wohnungstür.
Jemand hebt die Klappe des Briefschlitzes an und fummelt
an den [von mir] hineingestopften Zeitungsknäulen herum.

Ich bin leider nicht kucken gegangen, welcher Depp sich an
meiner Tür vergeht. Bin aber froh. Dass dieser "Zugang"
versperrt ist. Wer weiss, was man sonst alles schon durch
die Tür gesteckt bekommen hätte... Katzenfutter vielleicht?!


Emails sind mir irgendwie immer noch am liebsten.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Montag, 30. März 2009
Dream a little dream, oder
Wie ich mitten in der N8 bemerkte, dass ich nicht schlafe, sondern
die beiden blinkenden Sterne, draussen vor meinem Fenster, anstarre.

Und sonst so?!

Wenn ich mir nicht alles aufschreibe, dann vergesse ich die Hälfte.
Heute zum Beispiel. Hätte ich mir gestern schon in mein kleines Büchlein geschrieben, wo ich heute überall hin muss und will. Dann hätte ich das vermutlich auch alles gem8.



OK. Feststellung des Tages. Ich kämpfe nicht nur bei den Männern auf verlorenem Posten. Sondern auch bei meinem BildunXgutschein. Ich stelle mir das 1fach immer alles zu 1fach vor. Ist es aber nicht. Es ist komplizierter. Wie erkläre ich das nur meiner BewährunXhelferin.



Und dann. Heute festgestellt: Ich hasse Plätze verweXeln!
Wenn man zum Beispiel ein Geschäft am A.-Springer-Platz sucht, das aber am J.-Brahms-Platz liegt, dann findet man das nicht. Wenn man dann durch Zufall! auf dem Hauseweg das Schild J.-Brahms-Platz ganz woanders sieht und denkt: HOE!? Dann kann man nur noch halten und das Geschäft dort noch mal suchen. Finden muss man es dort aber auch nicht unbedingt. Aber ich wollte ja eh mehr von der Stadt sehen. Wenn nicht heute, wann dann.



Wenn man dann also denkt: Mir doch alles egal, fahr ich halt nach St. Georg, da kenne ich alles. Dann stimmt das auch nur fast. Hat das Geschäft, in dem ich nun 1kaufen will justemomente Mittagspause. M8 mir nix!, denke ich noch. Gehste halt deinen Frisör besuchen und erklärst ihm schon mal deine kleine Ponyidee... Hat der Typ frei!



Und dann. Wieder zu Hause. Musst du feststellen, dass

a) es besser gewesen wäre, flache Schuhe im Auto liegen zu haben. Aber du musstest das Auto ja unbedingt aufräumen.

b) es nicht reicht, eine D*lceG*usto-Kapsel in eine Tasse zu werfen und Milch draufzukippen. Man muss schon auch noch die Maschine benutzen.

c) alles erleuchtet ist. Nur man selbst nicht. Man selbst ist verstrahlt.

d) man das da draussen gar nicht mehr so richtig im Griff hat. Man hat sich zu sehr an das 1kaufen im Internet gewöhnt.

e) das Geschäft DOCH am A.-Springer-Platz ist. Du bist zu blöd.

Später also. Wenn ich wieder reinfahre. In die Stadt.
Kucke ich zuerst noch mal im Stadtplan nach. Wo ich hin will.
Am besten, ich mache mir sofort ein paar Notizen.

Guten Tag.

Permalink (6 Kommentare)   mitblöken

 


Samstag, 28. März 2009
Feststellung des Tages
Männer wissen auch nicht, was sie wollen.
Männer sind genau so orientierunXlos wie ich.


[Aus der Rubrik: Verblüffende Erkenntnisse aus dem deVillschen ForschunXlabor]

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Tag 375
Guten Morgen, Kopfweh.
Und Halsweh ist auch wieder da.
Über N8 sind auch meine Nebenhöhlen wieder zugelaufen.
Und dabei d8e ich, Antibiotika tötet alles.

Tzjah.

Ich bin vielleicht doch nicht mehr so ganz jung.
Nur so halb.

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


Freitag, 27. März 2009
TelefonTelefon
Was ich heute so gem8 habe. Will sie wissen.

Ooch, sag ich, nichts. Ich sitze hier seit dem Morgenkfee im
Bademantel rum und starre Löcher in die Luft.


Sind da nicht schon genug drin?! fragt sie nach.


Ich zwinge mich also.
Und rufe da wenigstens mal an.
Und mache 3 Termine.

Muss ja weitergehen.
Irgendwie.
Muss ja.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


ErinnerMich
Nur ein Blick durch die Tür
In den Raum einer anderen Welt

Zwischen Rauhfaser und Wand
Klebt die Hoffnung fremder Leben
Klebt die Sehnsucht nach was neuem
Kleben Bahnen von Tapeten



Nur ein Blick durch den Spalt
Der den Himmel zeigt wie blaue Milch
Dann allein wie bisher
Doch im Spiegelbild sieht man noch nichts
Und hier in der Küche es riecht noch nach Farbe
Nach trostlosen Jobs, endlosen Tagen

~ Hansen Band ~ alles teilen

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Tag 374
Es regnet.


Gänsehaut.
Antibiotika alle.
Augenblicklich
Husten.
Schnupfen.
Kopfweh.

Sonst gut.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Donnerstag, 26. März 2009
Befindlichkeit: zu viel allein
Wenn ich den Grapscher erwische, der mir dauernd auf
die Brillengläser fasst. Dann gibts was hinten drauf.

Ich gehe jetzt Klopapier 1kaufen. Ungeschminkt.
Beste Voraussetzungen also, um meinem Traummann zu begegnen.

Und hab ich schon erwähnt, dass mir das Internet
langsam unheimlich wird?!



Euch gehts gut soweit?!

Beste Grüße
ich

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Gerade gehört
<<Welcher Art sind Ihre Geschäfte, Mr. Steed?!
>>Mein Geschäft ist Schiessen.
~ The New Avengers


[Ich will nen Agenten als Mann.]

Permalink (4 Kommentare)   mitblöken