Donnerstag, 26. Juni 2008
note to myself
Just breathe!

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Mittwoch, 25. Juni 2008
Fam.deVille?
Vielleicht. Sollte ich doch 1 kleine Familie gründen.
Dann könnte man so tolle Sachen machen.

Und vielleicht könnte man auch mal in den Zoo gehen.
Oder so.

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Verwirri goes back to black normal
Stand ich doch grad vor der Tür zum Keller.
Und fragte mich. Wo der Fahrstuhl bleibt.
Dabei wohnte ich noch nie in einem belifteten Haus.

Durch1ander.

Und dann. Plante ich eine Riesenbulette zu braten.
Erinnerte mich aber an den Versuch einen Riesenkeks zu backen.
Und besann mich.

Mundgerecht. Jetzt.

Und weiter. Habe ich nach über 4 Monaten Familystress endlich wieder mit dem studieren begonnen. Natürlich erst nach Feierabend.

Like a fish in the see.
Do you know how I feel?

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Montag, 23. Juni 2008
Chefsache
Ich kam und küsste.
Nie hab ich mich mehr gefreut, einen KFEE-Vollautomaten zu sehen.
2 lange Wochen waren wir getrennt. Aber nun. Rattert er wieder.
Für mich.



Trage mein Herz heut an den Ohren.
Sie siehts und sagt: "Ach, du hattest also einen fröhlichen Urlaub?!"



Alles wie immer. Es geht mir gut.

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Sonntag, 22. Juni 2008
Es ist nirgends schöner als zu Haus!

[Bild: gefunden]

Und dann. Gehst du nach Haus.
Nach hause. Nachhause. Zuhause. Hausen.



Das hat lange gedauert.
Bis ich es so nennen konnte.



Aber nun.
Bin ich endlich.
Angekommen.

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GlyXkind
Jetzt ist die Waschmaschine kaputt.
Und wir atmen gleichmässig 1 und aus.

[Sie geht doch wieder. Glyxkind. Sag ich doch.]

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Mädchentag
Manchmal. Denke ich. Ich könnte Jahre mit ihr verbringen. Ohne dass mir langweilig würde. Oder ohne dass ich mich gestört fühlte. Ich weiß, dass sich das ganz schnell ändern kann. Trennte ich mich kürzlich doch von 2 Freundinnen. Doch das war anders. Hier fühlte ich mich oft gestört. Wünschte mich diverse Male an einen anderen Ort, waren wir zusammen.

Der Blondgelockte Rauschgoldengel und ich. Machten gestern alles richtig. Gingen zur Flohschanze erst kurz vor Schluss. Damit man nur noch kucken. Aber nicht mehr anfassen oder gar kaufen kann.

Eierbecher haben etwas sehr Familiäres. Finde ich.
Fühlt sich an. Wie "Alles in Ordnung" und "Gedeckter Tisch".



Nachdem wir auf die Schnelle keinen passenden Deckel für ihre Zuckerdose fanden, kehrten wir erst mal ein. Bei den unfreundlichen Damen. Die das WeXelgeld ohne Vorwarnung als Trinkgeld behielten. Aber die Sonne schien. Und alles war gut.



Der eigentliche Auftrag bestand darin, stylische Babyklamotten für ein ErstlinXwerk auszusuchen. Wuppertal hat 1 neues Baby. Demnäxt mit nordischem Einschlag.



Und auch bei den Wohngeschwistern. M8en wir alles richtig. 15 Minuten vor Ladenschluss. Betraten wir. Kaufhausen. Nicht genug Zeit. Sich alles ganz genau anzusehen. Gut so.



Viel Zeit brauchte ich auch nicht. Um mir [m]ein Objekt der Begierde auszusuchen. An der Kasse fragte sie mich: "Warum nimmst du denn nur EINEN?!" Ich zuckte mit den Schultern. Glaubte ich doch nicht an Wunder. Und zahlte.

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Samstag, 21. Juni 2008
Erkenntnis des nächtens
Ich kann ohne die Elektrowärme [min. Stufe 1] nicht mehr 1schlafen.
Zitterte geradezu.

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Freitag, 20. Juni 2008
Wattn Tach
Was sonst noch geschah:

Feststellungen im Tagesverlauf.



1. Die Enttäuschung über das Verhalten der eigenen Eltern,
ist wohl die Schlimmste, die es gibt.



2. Ich war im Männerkaufhaus, aber es hat mir keiner gefallen.
Komischer Laden.



3. Da hat einer die Pfanne heiss.
[Da lehne ich eine 1ladung ab. Weil er eine Frau hat. Und er. Sagt, sie würde mich gern kennen lernen. Sie suchen 1 Frau für 1 ernsthafte Beziehung.]



Ich glaube. Die Schuhe waren bisher das Beste.

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Dispogrenze in Gefahr
Ich glaube... Ich habe 1 kleines Rad ab.

Wenn man wegen einer Hose losgeht.
Und mit 1 Kleid, 1 Bluse und 4,5 Paar Schuhen nach Haus kommt.
Dann wirds Zeit, dass bald mal einer mein Gehalt verwaltet.



Die einzige Hose, die ich fand.
War eine Netzstrumpfhose.
Auch hübsch.
Hmpf.

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