Donnerstag, 13. November 2008
Laterne und Sterne
Dort oben leuchten die Sterne
und hier unten leuchten wir...



Vielleicht werde ich irgendwann diese Frau sein.
Diese Frau, die lieber eine Martinsgans in den Ofen schiebt.
Anstatt verträumt Laterne zu gehen und dabei leise zu summen.

Bis dahin habe ich noch viele Fragen.

Fragen, auf die junge Männer keine Antworten haben. Weil sie nicht meine Antwort sind. Junge Männer. Sind ja so. Jung. Und sie reden so viel. Auch dann, wenn es besser wäre zu schweigen. Sie nehmen einen nicht in den Arm und lächeln milde.
Sie plappern. Sind unsicher.

Alte Männer. Sind sich ihrer Selbst bewusst. Plappern nicht.
Und wenn sie doch mal unsicher sind.
Dann nehmen sie einen in den Arm und lächeln milde.



Dennoch.
Brachte er nicht nur sein Nest, sondern auch mich zum leuchten.
Warum ich das nicht 1fach zulassen kann.
Hängt wohl mit meinem Dachschaden zusammen.



Senden. Empfangen.
Dazwischen. Störgeräusche.


Und jetzt. Kämpfe. Mein Freund.

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Dennoch
2 Tränen verloren.



Herzschmerz lässt sich nicht wegficken.

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Härtegrad 3
Beinharte Matratzen hat er. Der 1.85.


[Edit: Nur... irgendwas war im Wein drin.
Im Traum tanzte ich bei einem Will Smith Konzert in einem
riesigen Ensemble auf der Bühne mit. Ich stand ganz vorn.
Vermutlich Alkohol.]

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