Sonntag, 8. Juni 2008
Travelling without moving
Das war eine reine Blechkultour, kann ich Ihnen sagen.
Mit Gold im Mund und vollgestopftem Auto auf die Bahn.

Wenn Frauen reisen: -Haben- ist immer besser als -brauchen-!


Knappe 350 km entfernt von zuhaus, parken wir den Japaner wieder.
Mit dem lassen sie uns nicht auf das Gelände.
Obwohl wir ihn seit dieser Reise MUD-ROD nennen können.



Ja. Weit ab von HH sind die Straßen unbekannt und unwegig.
Trotzdem. Standen wir am Ende sicher.
Und gut beschattet unter 1 kleinen Baum.

Viel Zeit zum Verschnaufen blieb nicht. Es gab viel zu sehen.
Subkultur. Eben. Aber sehen Sie selbst.











Und dann. Stand ich auf 1 mal vor 1 kleinen Volvo mit Skulldekor
und musste 1 Foto für Sie schießen.
Findensedas?! Knips.



Anyway...

Alles in allem. War es zu heiss. Fühlte ich mich zu schlecht. Blieb ich zu nüchtern. Bekam ich zu viel Sonne. War ich zu müde. Und hungrig.

Vielleicht muss ich mal wieder pausieren. Wenn man immer das Selbe sieht. Dann. Sieht man eben immer das Selbe. Ich war unleidlich. Und bin früh ins Fahrbett gefallen. Damit ich meiner Reise[beg]leitung nicht den Spaß verderbe. [Die war alles andere als unleidlich. Sie war direkt partyesk. Bis 6 Uhr in der früh.]

Als ich irgendwann 1sah, dass ich ihren Pegel unmöglich noch 1holen konnte,
ging ich zurück nach Japan und baute eine hübsche Bettenburg.



Und meine Lebensmotti. Retteten mir dann auch den Abend:
Don't leave home without a book!
oder
Don't travel without a skull!



Alles in allem. War die N8 zu kalt. Und zu eng. Es war zu klamm. Und schlecht belüftet. Aber. Es war 1 Erfahrung. Vielleicht mache ich sie noch mal wieder.
Aber frühestens erst in 2 Wochen!
Phew!

Heim kommen.
Ist doch das Schönste am Reisen.



Morgen fahren wir an die See.

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