Freitag, 12. August 2011
ad acta


Dabei ist es doch das 1zige Gefühl, das ich verstehe.
Und das 1zige Gefühl, das mich versteht.
Meine verdrehte Melange aus allen Farben.
Schwarz und klebrig. Wie Melasse.

Dass alles so klar ist. Und immer noch da.
Und immer wieder. Und ganz ohne Frage.
Früh am Morgen, mittags, bis spät in die N8.

So, als wäre es schon immer so gewesen, immer schon.
Hör auf zu zer-zweifeln. sagt eine Stimme in mir.

Und ich fühle mich.
Als müsste ich eines meiner Leben hergeben.
Mein Leben ohne Dich.

Für ihn.
Für mich.

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Dirzuliebe
Als er sich im Kino während der achten Folge eines sechzehnteiligen englischen Fernsehkrimis des letzten Teils einer 8teiligen 7-Buch-Verfilmung ganz nah zu mir herüberbeugt und grinsend fragt, um was es denn eigentlich gehen würde. Man verstünde ja kein Wort.

Verstand ich umsomehr.
Und gab ihm als Antwort einen langen Kuss.

Kann man ja mal machen.

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