Donnerstag, 26. Juni 2008
Unschlüssiges deVille
IMMER.
Wenn ich im Begriff bin. Meine Haare zu färben.
Stehe ich vorm Spiegel. Und finde meinen ausgewaschenen Look super.
Meine güldene Stirn. Und den fast weichen Übergang.
Ich sehe aus, wie vom Sommer gebissen. So. Froh.



Hm. Und nun?
Sitze ich hier. Mit einem Handtuch um die Schultern und gecremter Stirn und suche mit gummibehandschuhten Klicks nach der letzten Färbung. Um zu kucken. Wie ich damit aussah.



Leider auch sehr gut.
Das ist eine wirkliche Zwickmühle.

Ich kann mich nicht entscheiden.
Ich glaube, ich schnappe langsam über.

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Zerreisen
Je näher meine kleine Reise rückt. Desto weiter entferne ich mich davon. Gedanklich. In meinem Bauch ist Achterbahn. Und meine Begleitung. Hast das auch schon gemerkt. Und befürchtet, dass ich einen Rückzieher mache.

Ich mache natürlich keinen. Dafür bin ich viel zu neugierig. Darauf.

Aber. Bis vor kurzem d8e ich auch noch, dass der Exmann sich dem Plüsch annimmt. Nun ist es aber so, dass der Exmann viel lieber Arbeit angenommen hat. Was ich verstehen kann. Aber. Das bedeutet nun auch, dass das Muck sehr, sehr viel Zeit zum Nachdenken haben wird. Übers Wochenende.

Und es bricht mir fast das Herz.
Das Hotel meint zwar. Haustiere sind kein Problem.
Aber nun mal ehrlich.
Mit Katz auf Reisen gehen. Das ist nun auch nicht ganz das Wahre.

[Hätte meine Begleitung keine Katzenallergie wäre längst alles organisiert.]

Hach.

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note to myself
Just breathe!

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