Donnerstag, 1. Juli 2010
Halbzeit; irgendwie

[!doppeltgebucht!]

Und ich habe die leise Ahnung,
dass die 2te Hälfte des Jahres
nur Gutes für mich bereit hält.

Das wird auch langsam Zeit. Die erste Hälfte war,
bis auf wenige Ausnahmen, nicht zufriedenstellend.

Und dann noch.
Mein Chef weiss immer gern wo ich bin.
Habe ihm für morgen einen Zettel hingelegt.
Auf dem steht.

Nicht da.

Guten Tag.

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Donnerstag, 1. Juli 2010
How to

[gefunden]

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Dienstags kommt Herr Dienst
18 Stunden mit Restmüdigkeit auf den eigenen Füssen. 13 Stunden in 2 Büros. Und 1 Pause auf der Autobahn; ohne anzuhalten. Nicht so, dass ich es nicht gewohnt wäre. Aber es beginnt mich zu stören.

Dennoch. Erstaunlich lange nicht mehr ans Sterben ged8.
Lebensmüdigkeit gegen Bettschwere vertauscht.
Viel Arbeit hilft viel.

Und irgendwie auch selig mit vonNichtsKommtNichts in den
Schlaf versinken und erst wieder mit dem Wekker erwachen.
Wenn die Stille nicht nur 5 Stunden andauern würde. 1 Wohltat.

Feststellung des Abends.



Der Lack ist irgendwie ab.
Aber. Sonst gut.

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Dienstag, 29. Juni 2010
Platz an der Sonne
Ein Mann geht. 1 Frau bleibt.
So war das schon immer.

Durch einen glücklichen Umstand festgestellt, dass in 300 m Luftline Entfernung
1 junge Frau Nachbarin einen Sonnenbalkon besitzt.



Wein, Weib und Gesang [vom Nebenbalkon; er ist bei der Oper].
Sowie Frauengespräche über Männer. Das sind schon komische Katzen.
Ich kriege die allein ja quasi gar nicht mehr dechiffriert. Zu zweit auch nicht.

Aber es hilft, wenn man mal drüber gesprochen hat.
Und braun ist man auch dabei geworden.

Lust, Luft & Licht.
Und die Itaker sind raus.
Alles tutti.

Gute N8.

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Katzenjammer


Wie ich mit dem Arzt über mein Tuensi sprach. Ihm bisherige Diagnose und Blutwerte darlegte und nebenbei erwähnte, dass ich trotzdem annehme, er würde 20 Jahre alt. "Mit dieser Diagnose wird niemand 20 Jahre alt." Sagte er dann. Ein wenig unbesonnen. Und ich. Hörte auf zu essen. Legte mein Besteck ab. Und fragte entsetzt. "Aber doch sicher 10, oder?!" Er nahm seine Serviette vom Schoß, tupfte sich die Lippen ab, nahm einen Schluck Wein und sah mich dann fest an. "Nein, 10 auch nicht." Sein Blick verriet, dass er nicht scherzte. Und ich ging erneut in Verhandlung und frug vorsichtig. "Fünf?!" Er lehnte sich zurück, legte die Serviette wieder auf seinen Schoß und sagte dann. "Fünf wird er bestimmt." Sein Tonfall sollte mich beruhigen. Aber das tat er nicht. Ich nahm mit zittriger Hand mein Glas und schluckte mit dem Barolo 2 Tränen. Salzig im Abgang.

Warum ich alles, was ich liebe, verlieren muss.
Und warum mir lieben deshalb manchmal so unendlich schwer fällt.

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Sonntag, 27. Juni 2010
Unplanmässige Verweigerung
Und obwohl. Oder gerade weil. Mir alles offen stand.
Das Wochenende nahezu unter Auschluss der Öffentlichkeit,
dafür aber mit meinen 2 Gründen, verbracht.





Dann war plötzlich Vollmond.
Dann Viertelfinale.
Dann Tatort.
Sonst war nichts.

Gute N8.

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Freitag, 18. Juni 2010
Was macht eigentlich ...
... DerUrmel?!

Also das ist so. Das ist absolut und strengstens verboten.
Sich auf der Couch zu wälzen, während Frauchen den
Ägypter in der Wäsche hat.

Und irgendwie kommt mir das so vor.
Als sagte ich das bereits. Sonderbar.

Jedenfalls schmeisst sich der kleine Kerl sofort auf die Matte.
Immer dann. Ganz genau. Wenn er das nicht soll. Er liebt es.
Und das wiederum... liebe ich. Mutterherz. Was soll man machen?!



Später dann. Ziemlich genau 1 Waschgang und eine Stunde im Trockner später.
Ist der Ägypter wieder wie neu und alles ist erlaubt.

Ein Katzenleben. Hier bei uns.





Guten Abend.

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Montag, 14. Juni 2010
Klappe halten
Als ich nichts sagte. Um es nicht kompliziert zu machen.
Und wie kompliziert es dann wurde, als er etwas sagte.

Dies und die Frage.
Warum sich einfach nie Gefühl einstellen will.

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Donnerstag, 10. Juni 2010
Er wachte
Wie ich am Morgen erwachte.
Und bemerkte. Dass er mich ansah. Und zurücksah.
Wie er dann sagte He, du bist ja schon online!
Und ich die Stirn zu einem Fragezeichen zusammenzog.
Wie er dann sagte Na, bei dir leuchten 2 grüne Lampen.
Wie ich mich in seinen Arm drehte und wir löffelnd weiterschliefen.

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Mittwoch, 9. Juni 2010
Status quo
Geburtstag vom on/off-Mann vergessen.

Es geht mir gut.
Sehr gut sogar.


[Pehess: Falls Sie einem Arzt mit Korb begegnen.
Den hat er von mir.

Wäre ich 1 Schwein, hätte ich es mir jetzt 1 paar Wochen
vermutlich richtig gut gehen lassen können. Leider bin ich
keines. Drecksau ja. Schwein nein. Guten Tag.]

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Sonntag, 6. Juni 2010
5vor12
Mit 1 Hand fangen...
Kummer ist [m]ein Handycap.




Er hat mir Elvis vorgespielt.
Und trägt 2 Koteletten für [m]ein HalleluJA.

Bitte nicht wecken.
Danke.

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Samstag, 5. Juni 2010
Kräne lügen nie
Unten leuchten die Kräne
und oben leuchten wir.
















9 Stunden Elbsandstrand.
Ich habe Feuer gemacht.

Kann man ja mal machen.

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