Schwarz. Weiss wie Schnee.
Die Elbe auch mal im Hafen lassen. Und 1 anderen Weg 1schlagen. Kann man ja mal machen. Denke ich mir. Tausche sogleich N8hemd gegen Xpeditionsausrüstung. Und stehe wenig später vor [m]einem Tristesseretter.



Wie zu einer verwackelten schwarz/weiss-Fotografie geworden. Schlägt man sich mutig querfeld1. Durch das Weiss. Und durch die Büsche. Vorbei an geheimnisvollen Spuren im Snee. Fachsimpelt. Entdeckt botanische Entdecker. Geht lachend Stille Wege. Und ist für ein paar Stunden. Wie schwerelos. Die Schwere los.



Im Tiefschnee oberflächeln. 1 Geschenk. Wenn man dabei ist. Gut 1 Tonne Ballast zu verleugnen. Abwerfen. Denke ich noch. 1 guter Ort. Für 1 Begräbnis. Ohne Angst. Weil man gelernt hat. Dass beim [ver]graben auch immer etwas Neues den Weg nach oben findet. Worauf also noch warten.

Und dann. Nicht zurück sehen. Schritt halten. In den Spuren eines anderen. Vorbei an [m]einer einsturzgefährdeten Fassade. Mit meinem Ich. Immer auf Abstand.

Nur mein Keuchen. Ist so echt.
Wie schon lange nicht mehr.

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