Donnerstag, 8. Juli 2010
Am Donnerstag, 8. Jul 2010, 15:47 im Topic 'tagtraum'
Widmen Sie diesen Tag der Liebe. Sie werden gerade besonders von der Liebesgöttin verwöhnt. Wundervolle Stunden mit dem Partner stehen Ihnen bevor. Keiner wird heute zu kurz kommen. Versprochen!
Versprochen?!?!
Versprochen?!?!
monolog,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 16:19
Ich würd das Dings da beim Wort nehmen.
frl.deville,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 16:23
Genau. Wenn nicht, dann sprenge ich irgendwas.
Ketten; zum Beispiel.
Ketten; zum Beispiel.
monolog,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 16:24
Ich spreng heut nur meine Hose. Könnte aber auch hilfreich sein :)
monolog,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 16:36
Achte nur drauf, wenn der Knopf abspringt, dass der keine lebenswichtigen Funktionen trifft. Knopf im Auge ist eher Krankenhaus als erfüllte Liebe.
Worauf man alles achten muss, ach.
Worauf man alles achten muss, ach.
frl.deville,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 16:46
Der Knopf liegt im Auto. Der kann keinen Schaden mehr anrichten :o]
slyboots,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 16:38
Versprechen kann sich jeder mal ...
milk,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 18:52
Für Berliner Fische hat das voll hingehauen... ich hoffe, das klappt auch Bereichsübergreifend.
War sogar mit Nachspiel...
wenn alle Ferien haben ist das toll!
War sogar mit Nachspiel...
wenn alle Ferien haben ist das toll!
milk,
Freitag, 9. Juli 2010, 15:31
Das Problem iss nur... man merkt einen Tag später, dass man das gut und gerne auch dauerhaft ertragen könnte und leidet still und einsam vor sich hin. Die ganze antrainierte Einsamkeit-Gut-Finderei, wieder dahin. MIST!
frl.deville,
Freitag, 9. Juli 2010, 15:42
Das ist aber schon 1 gute Entwicklung.
Erkennen, dass man nicht stehen bleibt.
Gut, vielleicht auch nicht mit demjenigen, mit dem das
Erkennen begann, weitergeht. Aber alles andere. Für sich.
Ich zum Beispiel, habe festgestellt, dass es mich nicht mehr stört, wenn man[n] mir nachts ins Gesicht atmet. Anfang des Jahres hätte ich jeden für verrückt erklärt. Anatmen war viel zu nah.
Erkennen, dass man nicht stehen bleibt.
Gut, vielleicht auch nicht mit demjenigen, mit dem das
Erkennen begann, weitergeht. Aber alles andere. Für sich.
Ich zum Beispiel, habe festgestellt, dass es mich nicht mehr stört, wenn man[n] mir nachts ins Gesicht atmet. Anfang des Jahres hätte ich jeden für verrückt erklärt. Anatmen war viel zu nah.
milk,
Freitag, 9. Juli 2010, 18:33
Anatmen?! das hab ich erst in der nächsten Klassenstufe. *g*
nun ja, jetzt hab ich ja erstmal 14 Tage Familie-satt, danach werd ich das alleine-sein sicher wieder genießen.
nun ja, jetzt hab ich ja erstmal 14 Tage Familie-satt, danach werd ich das alleine-sein sicher wieder genießen.
lorilo,
Freitag, 9. Juli 2010, 18:41
Das kommt ja auch sehr drauf an, wer da atmet. Geht mir zumindest so. Manchermanns Nähe erträgt sich besser als andere - habe noch nicht exakt eruiert, woran das liegt.
frl.deville,
Freitag, 9. Juli 2010, 18:43
@milk: Tolle Therapie. Werde ich mir merken! :o]
@lorielle: Woran das liegt?! Am Oxytocin.
[Mir gings nicht um "wer atmet";
viel mehr um -Nähe zulassen-.]
@lorielle: Woran das liegt?! Am Oxytocin.
[Mir gings nicht um "wer atmet";
viel mehr um -Nähe zulassen-.]
monolog,
Freitag, 9. Juli 2010, 18:57
Oxydings? Wenn ich Wehen hätte, wärs mir, glaub ich, auch egal, wenn ich angeatmet würde :)
frl.deville,
Freitag, 9. Juli 2010, 19:02
Skimreading wieder. Du musst das schon ganz lesen. :o]
Die beim Orgasmus freigesetzten hohen Oxytocindosen bewirken danach eine Phase der Entspannung und Müdigkeit. Auf jeden Fall ist es vermutlich am Gefühl der engen persönlichen Verbundenheit nach einer befriedigenden sexuellen Begegnung beteiligt, so ähnlich wie es die Bindung zwischen der stillenden Mutter und ihrem Säugling verstärkt. Zudem bewirkt die moderate Ausübung taktiler Reizung auf das Hautorgan in rhythmischen Abständen, mit anderen Worten: das Streicheln, eine Freisetzung von Oxytocin und führt zu einer Beruhigung und einem Wohlgefühl, das die Bindung der beteiligten Personen verstärkt. Derartige Forschungsergebnisse haben dazu geführt, dass Oxytocin in der Öffentlichkeit gelegentlich als Orgasmushormon, Kuschelhormon oder Treuehormon diskutiert wird.
[Quelle]
Die beim Orgasmus freigesetzten hohen Oxytocindosen bewirken danach eine Phase der Entspannung und Müdigkeit. Auf jeden Fall ist es vermutlich am Gefühl der engen persönlichen Verbundenheit nach einer befriedigenden sexuellen Begegnung beteiligt, so ähnlich wie es die Bindung zwischen der stillenden Mutter und ihrem Säugling verstärkt. Zudem bewirkt die moderate Ausübung taktiler Reizung auf das Hautorgan in rhythmischen Abständen, mit anderen Worten: das Streicheln, eine Freisetzung von Oxytocin und führt zu einer Beruhigung und einem Wohlgefühl, das die Bindung der beteiligten Personen verstärkt. Derartige Forschungsergebnisse haben dazu geführt, dass Oxytocin in der Öffentlichkeit gelegentlich als Orgasmushormon, Kuschelhormon oder Treuehormon diskutiert wird.
[Quelle]
monolog,
Freitag, 9. Juli 2010, 19:08
Du weißt doch; ich seh immer nur das, was ich sehen will. Anders wär das Leben so enttäuschend ;)
(Neues Wort gelernt hier: Skimreading. Spontan hatte ich ja so Gedanken (sehen, was man will), dann war aber doch mindestens ein Buchstabe vertauscht.)
(Neues Wort gelernt hier: Skimreading. Spontan hatte ich ja so Gedanken (sehen, was man will), dann war aber doch mindestens ein Buchstabe vertauscht.)
lorilo,
Freitag, 9. Juli 2010, 19:15
[Mir gings nicht um "wer atmet";
viel mehr um -Nähe zulassen-.]
Ich meinte, dass es - trotzdem man Nähe bei dem einen erträgt, bei dem Anderen weniger angenehm ist. Und fragte mich, woran das wohl läge.
(Ich glaube nicht recht, dass das am Oxytocin liegt. Baute man eine Versuchsanordnung auf: Zwei Männer (meinethalben auch Frauen) und schüfe die gleichen Bedingungen: Bett/kuscheln/Sex wäre es bei mir immer noch so, dass es mit dem einen Partner geht und dem anderen nicht. Vielleicht ist das aber auch nur der Kopf, der einem da reinfunkt.)
viel mehr um -Nähe zulassen-.]
Ich meinte, dass es - trotzdem man Nähe bei dem einen erträgt, bei dem Anderen weniger angenehm ist. Und fragte mich, woran das wohl läge.
(Ich glaube nicht recht, dass das am Oxytocin liegt. Baute man eine Versuchsanordnung auf: Zwei Männer (meinethalben auch Frauen) und schüfe die gleichen Bedingungen: Bett/kuscheln/Sex wäre es bei mir immer noch so, dass es mit dem einen Partner geht und dem anderen nicht. Vielleicht ist das aber auch nur der Kopf, der einem da reinfunkt.)
herzbruch,
Freitag, 9. Juli 2010, 19:45
die letzten wehen, die ich so hatte, waren ganz anders als ein orgasmus.
frl.deville,
Freitag, 9. Juli 2010, 19:52
Da kann ich nicht mitreden. Dazu fehlt mir der Vergleich.
Und wissen Sie was?!
Ich geniesse meine diesbezügliche Unwissenheit.
Und wissen Sie was?!
Ich geniesse meine diesbezügliche Unwissenheit.
vert,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 19:12
wer verspricht denn so etwas?! klingt, als hätte da wieder jemand den mund ganz schön voll genommen.
frl.deville,
Donnerstag, 8. Juli 2010, 19:49
Ich fand das jetzt auch übertrieben-
andererseits-
kann man das ja mal machen.
andererseits-
kann man das ja mal machen.
herzbruch,
Freitag, 9. Juli 2010, 11:12
galt das nur fuer sie oder fuer alle? wir sind ja zb vorm fernseh eingeschlafen.
frl.deville,
Freitag, 9. Juli 2010, 12:21
Das galt für venusbetonte Stierfrauen.
Gemeinsam vorm Fernseher 1schlafen.
Hätt ich auch gern gemacht.
Gemeinsam vorm Fernseher 1schlafen.
Hätt ich auch gern gemacht.