Mittwoch, 21. Juli 2010
Mein Tag ...
... ist schöner, als deine N8!

Mit der schönen Nachbarin über Anwälte Männer reden.
Über die Besitz~ergreifenden.
Über die weniger Besitz~ergreifenden.
Und über die, die dieses Attribut überhaupt nicht mit sich vereinen.

Eis essen, eine Libelle und einen Regenbogen beob8en.







Später dann. Ein paar Stunden Korrektur gelesen.
Schachtelhalme umversetzt. Füllwörter gestrichen.
Ganz so. Als sei ich immer noch Lektorat.

Als sei ich das, wogegen ich mich seit Jahr und Tag sperre.

Tränen auf dem kurzen Heimweg.

Ich wurde gebraucht.
Nicht benutzt.

Kennst du den Unterschied?!

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Sonntag, 4. Juli 2010
Scherben bringen Glück


Er hat die beste Frau für seinen Nachnamen gefunden.
Und spätestens heute konnte es jeder sehen.
Und neidlos anerkennen.

GlüXkinder.
Meinen Segen habt ihr!

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Montag, 10. Mai 2010
Alles richtig


Er ist ein büschn frisch getrennt &
ich bin ein büschn des Lebens müde.

Sich gemeinsam Zeit & böse Geister vertreiben.
Und nichts Falsch[es] daran finden.

Senden&Empfangen.

Alles richtig.
Alles gut so.

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Donnerstag, 22. April 2010
Ich hasse Überraschungen
Aber ich liebe Dir.
Und meine ersten Gäste.



Ich mache schon wieder alles falsch.
Es tut mir leid.

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Samstag, 27. März 2010
Immer unterwegs + Immer zu spät
Vor 2 Jahren. Einbahnstrassenbloggen gewohnt. Und vom CommunitydinX verstört und manchmal etwas [zu] rüde. Bin ich heute froh über all das. Und eigentlich. Müsste ich Herrn Olbertz mal 1 kleine Dankesmail schicken. Für all die schönen Männer Blogger. Die mein kleines Leben [auch] offline bereichern. Die mir Kuchen, Zeit + Gehör schenken. Und mir auch mal 1 Platz an der Sonne, im Snee, an der Bar, im Publikum oder auf der Couch anbieten. Das alles m8 mein Leben reich[er].

Und heute. Trotz Regenschein.
War es wieder mal besondersschön.











Danke,
ich

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Sonntag, 14. März 2010
1 Freund. 1 guter Freund.
Braucht man keinen Feind mehr.

Vom Lavendel schon ganz weichgekocht und tiefenentspannt.
Ist es für CGN 1 leichtes Spiel.
Platzt in meine Gedankengänge. Wirbelt mächtig Staub auf.
Reisst die Türen auf. Und die Vorhänge beiseite. Licht.

Und ich steh da. Wie blöde. Kann nur noch jammern.
Und stammel kleine verzweifelte "Du verstehst das alles nicht"-Stakkatos
in seine Richtung. Und die Staubkörner funkeln im Licht und wenn der jetzt
auch noch 1 Fenster öffnet. Dann ist alles vorbei.

Der Rest waren Tränen.

Gute Nacht. Danke.

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Mittwoch, 3. März 2010
Und dann noch

[Ich auch.]

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Samstag, 16. Januar 2010
The Tristesserettes
Jetzt sei bloß 1 mal pünktlich. Sagte ich noch. Zu mir. Als ich mir den Lidstrich zog und übers Ondulieren nachdachte. Und ließ 1fach lang hängen. Und dann noch 1 Parkplatz mitten in der Mitte und die PolePosition am langsamsten Geldautomaten der Welt. Karma. Sag ich mal.



Und dann. Wie bestellt. Nicht abgeholt. Gehe ich erst mal in den Keller. Danach trinke ich schon mal 1 Bier und fotografiere meine Füsse. Kann man ja auch mal wieder machen. Jetzt weisst du mal. Wie das ist. Denke ich. Und will nie wieder zu spät sein. Mal sehen.



Da rumstehen nicht so meines ist. Gehe ich um die Ecke. Kurz Soundcheck hören. Im Stammladen. Muss ja aber zurück. Sonst denkt man noch. Ich käme immer zu spät.

Stehe ich also bordsteinschwalbenmässig auf St.Pauli an der Strasse. Und denke. Mein Bürgersteig! Ha. Und dann. Ich zähle jetzt bis 10. Und dann muss irgendwas passieren. Und ich war gerade zwischen 2 + 3 angelangt. Da passierte was.

Warum ich denn draussen warte? Weil ich schon drinnen war und feststellen musste, dass es nichts Tristesseres gibt. Als allein an einer Bar zu stehen. Entschuldigt. Aber, da Strafe sein muss. Kaufte ich ihm ein verkehrtes Bier. So.



Warum wir2 hier sind. Frage ich noch mal. Er erklärt was mit Milk. Ich verstehe was mit Mirrrk und sage mein Sprüchlein auf: Kenn-ech-nech.



Doch die junge Dame, mit dem Pony ~ den ich immer möchte, kam mir vorhin schon so bekannt vor. Kennstndu_die_her? Dachte ich da noch. Und dann. Als das Erkennen begann. Ist meine Freude so gross, dass ich ihr spontan um den Hals falle meine Brüste an die ihren presste und mich wirklich ehrlich freute. Über diesen Zufall. Und als die Musik dann aus war. Und keiner müde. Ging es zurück auf den Bürgersteig.

Ein paar Stunden später.
Auf dem Rückweg. Zum Auto.
Kehrten wir2 noch im StammdinX ein.
Nur mal kurz Subkultur kucken.
Wie heilsam. Das war. Denn.

Quasi nüchtern und voll zurechnunXfähig erhielt ich sehr spontan 2 sehr feuchte Küsse von 2 sehr betrunkenen Männern, die ich, wenn ich ebenfalls betrunken bin, sehr gern küsse. Auf ClubMate fiel mir das alles plötzlich gar nicht mehr so leicht. Und ich dachte. Okeh. Vielleicht bist du bald zu alt für diesen Scheiss. Vielleicht jetzt mal leise. Und dann hörte ich eine Melodie in meinem Kopf. Dachte an die Worte von Bosse. Und hatte einen lichten Moment.

Und als die Musik dann aus war
und der Rest der Stadt im Bett
hab ich in der Stille gehört was du meintest
hab auf der Straße gesessen und geschwiegen
meine Tür ist immer einen Spalt offen
und ich denke meistens an dich
aber so lang mein Leben Rock 'n' Roll ist
kommst du wahrscheinlich nicht
denn Liebe ist leise
und alles hier ist laut
Liebe ist kein Rock 'n' Roll
Liebe ist leise

Mein Dank geht an meinen letz-ten Fahrgast, Grebo Garbo.
Der ganze Abend war gut zu mir.

Sonst war nichts.

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Samstag, 10. Oktober 2009
Feststellung des Tages
Warum ich meinen Menschen mein Elektroleben nicht gern zugänglich mache.
Und woran ich merke. Dass meine Menschen trotzdem mitlesen.

Irgendwann hören sie auf. Anzurufen. Nachzufragen. Wie es mir geht.
Was der Tuensi macht. Und wie ich das mit dem Auto lösen will.

Weil sie hier reinsehen.
Und alles wissen.
Traurig.
Irgendwie.

Vielleicht muss ich mich mal wieder verpissen.

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Samstag, 3. Oktober 2009
FrühstüXsverplanung
Sie fragt: Hast du schon mal Arme Ritter gegessen?!
Ich sag: Neh, aber ich hab schon mal mit denen geschlafen.


Fru?!
Ich trinke jetzt deinen SchokodinXLiKKör.
Und freue mir.

Über die Frauen aus dem Internet.
Die bleiben irgendwie besser kleben.
Als die Männer.

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