Dienstag, 24. August 2010
Kann man ja auch mal machen

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Freitag, 20. August 2010
Ich muss weg

[DeVil..]

Noch 2 Stunden bis Blitzurlaub.

Ich plane ausschliesslich Druckerzubehör zu tragen.
Oder Melonen. Oder gar nichts.

Kann man doch mal machen.

Guten Tag.

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Mittwoch, 18. August 2010

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Donnerstag, 12. August 2010
Ganz reizend, das alles.
Mich gefragt, warum ich alle nur noch anschreien kann.

Und bemerkt, dass ich seit Oktober eigentlich keinen Urlaub hatte.
Ausser ein paar zusammenhanglose Tage und verlängerte Wochenenden.

Blitzurlaub_on
Sonst eskaliere ich.

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Mittwoch, 11. August 2010
Falls mich jemand sucht.


Ich ziehe in den Wald.

Guten Tag.

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Montag, 9. August 2010
Beschenker beschenken
Das sei doch ein persönliches Paket. Sagt er. Der Kollege. Und hält mir ein in Packpapier gewickeltes Päckchen hin. Fragt gleichzeitig, wie er mich nun ansprechen muss, wenn ich denn nun eine Persönlichkeit bin.

Ich verstehe nicht, was man[n] mir sagen will. Wie so oft in den letzten Tagen und zeige ihm nur meine Zähne. Stelle später einen Kollegen aus Frankreich zu ihm durch, ohne ihn anzumelden und sage dann, als er sagt... Der klang ja so, so, so....

Französisch, Herr Rammboss! Der klang französisch!

Und sonst nichts.

Beschenker beschenken also. Und ich staune nicht schlecht, als ich ein Kleinod nach dem Anderen aus der Verpackung, auf der Wien steht, befreie und alles aussieht, wie für mich gemacht. Ein büschn baff bin ich auch. Wie so oft in den letzten Tagen.


[An einem Tage wie diesem. Gold wert. Mehr noch.]

Vielleicht bin ich gar nicht so schrecklich, wie man[n] sagt.

Danke!
Sehr!

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Dienstag, 3. August 2010
hello new shoes, byebye blues
Nicht umsonst ist im Wort Kaufrausch das Wort Frau versteckt.





Take me wandering through these streets,
where bright lights and angels meet,
stone to stone they take me on,
im walking 'til the break of dawn

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Samstag, 31. Juli 2010
Auszeit; durchseufzen und aufschnaufen













[Büschn zerknüttelt. Aber bis auf die fehlende Schwanzspitze okeh.]






[21. Und ein paar für uns.]

Guten Tag.

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Freitag, 30. Juli 2010
Zusteller stellen zu
Ein büschn bekloppt ist es ja schon.
Sich ins Büro Druckerzubehör schicken zu lassen.
Immer mit der Befürchtung im Nacken, dass das Paket direkt in die IT weitergeleitet wird.

Ich. Und all meine Kollegen aufs Äusserste hochsensibilisiert, horchten wir dieser Tage auf jedes Autotürklappen. Jeder Kurierfahrer, TenTMensch und selbst der Blumenlieferant wurden einer strengen Befragung unterzogen. Keiner wusste etwas. Über den Verbleib meines Päckchens.

In der Kantine auf die Blicke der Administratoren geachtet.
Und nichts Auffälliges an deren Verhalten entdecken können.
Wenn man sowas über die IT'ler überhaupt behaupten kann.

Heute dann endlich. Kurz vor Toreschluss. Die Erlösung durch den Götterboten. Ich. Seelig. Und nicht wenig erleichtert darüber, dass meine Sachen nicht erst eine Rundreise durch die Nebenbüros machten. Fiel seufzend. Mit meinem Paket im Arm in meinen Bürostuhl und sagte erst mal gar nichts mehr. Gab endlich Ruhe.

Bis der Kollege an meinem Tisch stand, der bis zu dem Zeitpunkt von mir dazu angehalten war, minütlich aus dem Fenster zu sehen um den Parkplatz zu beobachten.

Was denn nun drin sei?! fragte er. Mit einem Apfel in der Hand.
Und ob er denn dann jetzt mal kukken dürfe. Frug er kauend weiter.

Ich. Liess das Paket auf meinen Schoss sinken.
Und über die Knie unter meinen Tisch rutschen.

Da ist doch überhaupt nichts Aufregendes drin! log ich.
Druckerzubehör! Sie wissen doch bestimmt schon, log ich weiter, ich muss mich bewerben und werde das ganze Wochenende drucken.

Er zuckte mit den Schultern.
Und nahm endlich wieder Platz.
Bei sich.

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Mittwoch, 28. Juli 2010
Trabant mit Licht an
Was man so daherredet.
Wenn Tiefschlaf so wie sprudelnd kochen ist, dann habe ich nur gesiedet.

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