Samstag, 24. Mai 2008
Miss Halfway
Der Abwasch wäre weg. Dennoch. Es stellt sich keine [Vor]Freude ein.
Keine. Nicht auszugehen wäre mir auch grade recht.

Wir sitzen. Auf dem Balkon. Und gönnen uns eine Geschichte.
Und 1 paar Schaummäuse. Und das Verblüffende ist.
Weder die Musik in der Küche. Noch die Mäuse. Taten mir weh.
Es war mir egal. Ich fühlte nichts. Ich bin mit mir allein. Endlich.



Wie sehr ich mich darüber freue. Merkte ich bereits heute morgen. Als mir 1fiel. Wie schlecht es mir schon ging. Nach all dem on und off. Wie schlecht es mir ging. Als wir wieder mal off waren. Und keiner wusste... warum.

Und heute. Sind wir wieder off. Aber es geht mir gut damit.
Ich bin okay. Nichts tut weh.

Miss Halfway


You don't get to call me a whore. When I met you, I thought I had found the person that I was going to spend the rest of my life with. I was done. So all the boys, and all the bars, and all the obvious daddy issues, who cared? Because I was done. You left me. You chose Addison. I'm all glued back together now. I make no apologies for how I chose to repair what you broke. You don't get to call me a whore.

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Heute: unter Wölfen
Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert.
~ Ingelore Ebberfeld, Bremer Kulturwissenschaftlerin [steht da so]

Und ich fühle mich gar nicht danach.
Wenn ich geschlafen habe, dann habe ich es nicht gemerkt.
Und das Cortison ist auch zur Gänze verbraucht. In meinem Leib.

Ich sehe toll aus. Wie ein Dauerkiffer mit Mundatmung.
Ich habe knallrote Karnickelaugen. Und einen hübschen Schnupfen.
Außerdem Halsweh. Und der Kopf. Dröhnt in meinen Ohren.

Es ist doch immer so.
Wenn man was tolles vorhat.
Seit Wochen drauf wartet.

Und aufgeräumt ist auch immer noch nicht.
Für meinen kleinen Verkehr sehe ich schwarz.

Hallo Wochenende, ich bin deVille.
Und ich hätte jetzt gern 1 kleinen Kaffee und 1 großes Frühstück.

Ich brauche Personal.

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