Samstag, 31. Dezember 2011
Nobody puts Baby in the corner
Sorry about the disruption, folks...
but I always do the last dance of the season.

This year somebody told me not to.

So I'm gonna do my kind of dancin' with a great partner... who's not only a terrific dancer... but somebody who's taught me that there are people... willing to stand up for other people no matter what it costs them.

Somebody who's taught me... about the kind of person I want to be.

Permalink (4 Kommentare)   mitblöken

 


Dienstag, 27. Dezember 2011
Sim~sala~bim
Und dann hast du etwas zu verlieren.





Schon wieder.

Permalink (9 Kommentare)   mitblöken

 


Samstag, 10. Dezember 2011
Gespräche mit einem Fremden
Wie unglücklich mich meine Begegnungen machen. Und wie schwierig meine wenigen Freundschaften sind.

Als er mir sagt, dass Begegnungen auf der Grenze stattfinden. Und mir klar wird, dass ich meine Menschen immer wieder bis an meine Grenzen führe.

Doch niemals einen Schritt weiter.

Permalink (1 Kommentar)   mitblöken

 


Freitag, 9. Dezember 2011
somebody that I used to know
Now and then I think of all the times you screwed me over
But had me believing it was always something that I'd done
And I don't wanna live that way
Reading into every word you say
You said that you could let it go
And I wouldn't catch you hung up on somebody that you used to know...

...

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Samstag, 3. Dezember 2011
03.12.2011
Wenn die Nacht am tiefsten ist.
Ist der Tag am nächsten.
~ Ton Steine Scherben



Der schwärzeste Tag meines Lebens.
Jährt sich zum ersten Mal.

Und noch immer.
Weiss ich nicht, wie ich dieses Leben leben soll.
Wann ich ankomme. In der neuen Realität.
Wann ich aufhöre. Mich aufzulösen.

Wann ich beginne. Stand zu halten.
Wann ich aufhöre. Nach dem Warum zu fragen.
Und annehme. Was nicht zu ändern ist.

Wie ich es schaffe. Am Morgen aufzustehen.
Wie ich wandle. Wie im Schlaf. Wie in Watte.
Wie ich Blicken ausweiche.
Wie ich mir die Menschen wegdenke.
Wie ich das alles aushalte.

Wenn die Tage immer dunkler werden.
Und mein Licht nicht mehr zu reichen scheint.
Wenn ich mich im Spiegel ansehe.
Und mich nicht erkenne.
Wie ich ganz langsam verfremde.
Und nichts mehr von mir übrig ist.
Nicht mal mehr mein Selbst.

Wie mir nichts hilft.
Wie Trost und gut gemeinte Ratschläge an mir zerren.
Wie trost- und ratlos ich wirklich bin.
Wie wenig ich annehmen kann.
Schon gar keine Arme.
Wie sehr ich nie wieder lieben will.

Wie geschäftsmäßig ich die Dinge erledige.
Tue, was getan werden muss. Wie kalt. Und hart ich dabei bin.
Nicht nur zu mir, sondern zu allem und jedem.

Wie ich mich verloren habe.
Und meinen Weg.

Und wie ich einfach nichts mehr wiederfinde.
In diesem schlimmen Dunkel.

Permalink (1 Kommentar)   mitblöken

 


Freitag, 18. November 2011
Have a little faith in me ~ ♥
...

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


Freitag, 28. Oktober 2011
So dunkel und kalt - wie der Mond
Wenn dir die wenigen Freunde, die du noch hast, ganz langsam wegsterben. Aber nicht langsam genug, um sich noch verabschieden zu können. Wenn du dich irgenwann nicht mehr zu lieben traust. Weil du gelernt hast, dass alles, was du liebst, nicht bleiben kann. Wenn dich deine Kollegin fragt, was du als Kind mal werden wolltest. Was dein Kindheitstaum war. Und du antworten musst, dass du so eine Kindheit nie hattest.

Ich war schon immer Astronaut.

Permalink (8 Kommentare)   mitblöken

 


Dienstag, 18. Oktober 2011
Wie er neulich noch ganz nebenbei erwähnte, er könne sich keine Beziehung mit mir vorstellen. Und ich noch so bei mir dachte, dass das dann die tollste Beziehung wäre, die ich nie führte.

Mit anderen Worten.
Frl.Deville hat ihren Beziehungsstatus von "Single" zu "in einer Beziehung" geändert.

Am Wochenende lerne ich Eltern kennen.

Kann man ja mal machen.

Permalink (13 Kommentare)   mitblöken

 


Montag, 26. September 2011
Vergiss gestern und morgen

[Kopf schief halten hat nix genützt. Habs probiert.]


[Mein Fehler; tut mir leid.]

Samstag N8 mein altes Leben vermisst.
Sonntag entschieden. Dass alles gut ist.
So wie es ist.

Jetzt und hier.
Woanders kann und will ich gar nicht sein.

Permalink (1 Kommentar)   mitblöken

 


Dienstag, 20. September 2011
Ich schaff das schon.
Als Ulla sich heute zu mir herüberbeugt. Und in meine Kisten und Schachteln schaut. Und dann mich an. Und dann die Frage stellt. Auf die ich wie immer keine Antwort habe.

Weiss ich noch nicht, Ulla. Sag ich kleinlaut.
Ich hab da so ein Projekt angefangen...
Ich fuckel eine Galerie aus dem Sammelsurium. Und halte sie hoch. Erkläre, was ich damit vorhabe. Und warum ich denke, dass es eigentlich nicht klappen kann. Nicht gut werden wird.

Ulla lehnt sich wieder zurück. Mit ihrem Werkstück in den Händen. Sie schaut darauf hinab. Und sagt nichts. Ich schaue mutlos in die grünrote Kiste. In der mal Schokomandeln aus der Schweiz waren. Und sage auch nichts.

Dann seufzt Ulla. Dreht ihr Werkstück noch einmal zwischen ihren Fingern, direkt vor der Kopflupe. Und sagt ganz leise; fast wie in Gedanken.

Das schaffst du schon.

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken