Freitag, 6. August 2010
Friedensangebot


[Notetomyself: Immer schön _morgens_ dein Horrorskop lesen!]

Freitag, 6. August 2010
Auch wenn Sie es bestimmt nicht böse meinen, ein ironischer Unterton kommt auf die Dauer nicht gut an. Sie verderben Ihren guten Eindruck. Achten Sie heute unbedingt auf Ihre Ausdrucksweise.

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Dienstag, 3. August 2010
lost&found
... Ich hab dich immer versucht aber est gibt so viele DeVillas an Myspace, Friendster und facebook das manchmal habe ich anderes DeVilla gefruendet. Ich hab dich sooo vermisst... Mein deutsch ist in the toilet geworden, oder? ...


Wir sind zusammen auf die Hotelfachschule gegangen. Als wir unseren Abschluss hatten. Ging sie zurück. Nach Utah. Um, wie ich heute [16 Jahre später; omg!] weiss, zu heiraten und 3 wunderschöne Babygirls zu bekommen.



Ich beginne meine Antwortmail mit I'm fine... und schreibe eine mittellange Abhandlung über die Vorkommnisse der letzten Jahre, mein Heute, meine Pläne und Wünsche. Und lese es anschliessend. Wieder und wieder. Und all das. Ist dadurch. Da es nun dort steht. Schwarz auf weiss. So greifbar. Obwohl. Oder gerade weil es nicht in meiner eigenen Sprache verfasst ist.

Worte gefunden, die ich auf deutsch nie gewählt hätte.
Worte, die mich selbst überraschten.

I'm fine. gelöscht.
Aber ich bin auf einem guten Weg.

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Was sonst noch geschah




Tünselmännis Operation Fluchtversuch wurde von Oberkommissar U. vereitelt.
Er geht nicht über die Reinigung und zieht auch keine 4000 Seifenblasen ein.

Ein Schelm.

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hello new shoes, byebye blues
Nicht umsonst ist im Wort Kaufrausch das Wort Frau versteckt.





Take me wandering through these streets,
where bright lights and angels meet,
stone to stone they take me on,
im walking 'til the break of dawn

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Ich wurde ...
... gesucht&gefunden.



Happy Day.
Ich fühle mich beschenkt.

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Dienstag, 3. August 2010
Closer




Talk to me in real life.
I didn't know you'd be here. I know who you are.
I love you. I love everything about you that hurts.


ZedDehEff
Zweiund
zwanzig
Fünfzehn
Also jetzt.

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Dummer Herr Zufall

[Stolperstein]

Notetomyself: Wenn es juckt; nicht kratzen!

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Samstag, 31. Juli 2010
Auszeit; durchseufzen und aufschnaufen













[Büschn zerknüttelt. Aber bis auf die fehlende Schwanzspitze okeh.]






[21. Und ein paar für uns.]

Guten Tag.

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Freitag, 30. Juli 2010
Zusteller stellen zu
Ein büschn bekloppt ist es ja schon.
Sich ins Büro Druckerzubehör schicken zu lassen.
Immer mit der Befürchtung im Nacken, dass das Paket direkt in die IT weitergeleitet wird.

Ich. Und all meine Kollegen aufs Äusserste hochsensibilisiert, horchten wir dieser Tage auf jedes Autotürklappen. Jeder Kurierfahrer, TenTMensch und selbst der Blumenlieferant wurden einer strengen Befragung unterzogen. Keiner wusste etwas. Über den Verbleib meines Päckchens.

In der Kantine auf die Blicke der Administratoren geachtet.
Und nichts Auffälliges an deren Verhalten entdecken können.
Wenn man sowas über die IT'ler überhaupt behaupten kann.

Heute dann endlich. Kurz vor Toreschluss. Die Erlösung durch den Götterboten. Ich. Seelig. Und nicht wenig erleichtert darüber, dass meine Sachen nicht erst eine Rundreise durch die Nebenbüros machten. Fiel seufzend. Mit meinem Paket im Arm in meinen Bürostuhl und sagte erst mal gar nichts mehr. Gab endlich Ruhe.

Bis der Kollege an meinem Tisch stand, der bis zu dem Zeitpunkt von mir dazu angehalten war, minütlich aus dem Fenster zu sehen um den Parkplatz zu beobachten.

Was denn nun drin sei?! fragte er. Mit einem Apfel in der Hand.
Und ob er denn dann jetzt mal kukken dürfe. Frug er kauend weiter.

Ich. Liess das Paket auf meinen Schoss sinken.
Und über die Knie unter meinen Tisch rutschen.

Da ist doch überhaupt nichts Aufregendes drin! log ich.
Druckerzubehör! Sie wissen doch bestimmt schon, log ich weiter, ich muss mich bewerben und werde das ganze Wochenende drucken.

Er zuckte mit den Schultern.
Und nahm endlich wieder Platz.
Bei sich.

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Donnerstag, 29. Juli 2010
Muss das sein?!
Dank des Anbaus einer kleinen Trennwand an meinen Schreibtisch,
kann ich mein Gegenüber nicht mehr sehen.
Dafür aber immer noch hören.

Es klappert.
Während ich mich auf Irrländer konzentrieren mag.

Ich, genervt: Sagensemal Herr Rammboss, mit was klappern Sie da eigentlich so?!
Er, ertappt: Ich?! Ich hab hier eine Klapperschlange!
Kurze Pause.
Ich so: ?!
Er so, klappernd: Wollen Sie mal sehen?!
Ich, hrgh?!: Watt?! Nein, _sofort_ aufhören!
Er, enttäuscht: Die is zahm!
Ich, 180Puls: Die is gleich tot!

Ruhe.
Fein.

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Emotionaler Sonnenuntergang
Heute wäre es an der Zeit gewesen.
Mal die Küche aufzuräumen.
Aber was soll ich sagen. I got tired.


[photographer]

Statt dessen. Habe ich mich in Musik verloren.
In [m]einem alten Buch. In Fotos. In Erinnerungen.
Dann habe ich eine Email geschrieben.
Und einen Anruf erhalten.

Ich habe ihn gebeten. Dir zu sagen.
Was ich heute gehört habe.
Emotionale Verschüttung.
Vielleicht kommt die Musik noch bei dir an.

Für meinen Geschmack.
Warst du jetzt jedenfalls lange genug weg.

Komm zurück, Flit~a~bit.

Hops~a~lot

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Mittwoch, 28. Juli 2010
Trabant mit Licht an
Was man so daherredet.
Wenn Tiefschlaf so wie sprudelnd kochen ist, dann habe ich nur gesiedet.

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Dienstag, 27. Juli 2010
Ganz genau. Frl.DeVille rockt.
Aber was ist hier eigentlich passiert worden?!

2 Search request: frl. de ville
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Montag, 26. Juli 2010
Bitte nicht reizen; Mufflon auf Diät.


Snickers_off.
Sonst gut.

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Verlustangsthasen
Wenn 2 sonst relativ non-verschmuste rotfleckige Katerkatzen ihre N8 ganz dringend frott-frottend, schnorrelnd und schnarchend auf ihrem Frauchen verbringen wollen.

Wink mit 8 Lofoten; verstanden.

An Schlaf ist in der DeVilla jedenfalls nicht zu denken.
Betrueblich.

[Aus der Rubrik: Wir danken dem NDR für das
ausserordentlich unterhaltende N8Programm.

Auf dem Ersten konnte ich die ganze Zeit nur
Interpolierung; Staub+Kratzer entfernen denken.
verStörend.]

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Montag, 26. Juli 2010
What happens in Fight Club ...

[... stays in Fight Club!]

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