2 mal ohne Grund geweint.
Jedenfalls keinen Offensichtlichen gefunden.

Zurückgeblättert. Weit. Oouch.
Und dabei entdeckt.
Dass der schon immer so puschelig war.

Hätten Sie ihn erkannt?!
Das ist DerUrmel.


[love]

Vielleicht schlafe ich gleich.
Gute N8.

[Gibbonaffenhändchen _[oouch!] auf grosser Fahrt]


[3 Grazien auf Kurs]




[open water 3]


[brünett, blond, black]


[Festtafel für hungrigdurstige Seepiratinnen]

Schöner Tag.
Gute N8.

Ich habe noch mal das gehört.
Auf Kopfhörern.
Bis zum Anschlag.

And you feel hopeless
and homeless
and lost
in the haze of the wine

Ich hab noch nicht Danke gesagt.

Ich hab dich gefragt, weil du mich kennst.
Und mir trotzdem nicht nah bist.

Aber. Du könntest mir auch nichts sagen.
Was ich nicht selbst schon wüsste.

Danke.

Eigentlich sollte ich heute mit Niemand ausgehen.
Aber. Da ich seelisch und körperlich verhindert bin.
Geht er ohne mich.

Und eigentlich wollte ich heute 1 neues Parfum kaufen.
Aber irgendwie roch alles gleich. Nach 20 Duftproben war mir schlecht. Und ich verliess den Duftladen in Richtung Buchhandlung. Mit Kaufabsichten. Da ich mein Buch aber nicht fand, nahm ich ein anderes.

Zuerst sah ich den Preis. Und dachte n e v e r!
Und dann las ich doch mal den Buchrücken. Nein, das ist ja das andere DinX. Ich las also den hinteren Buchdeckel. Eigentlich las ich sogar den Text auf dem hinteren Buchdeckel. So ist es richtig.

Karo lebt schnell und flexibel. Sie ist das Musterexemplar unserer Zeit: intelligent, selbstironisch und liebenswert. Als sie ihren Job verliert, ein paar falsche Freunde aussortiert und mutig ihre feige Beziehung beendet, verliert sie auf einmal den Boden unter den Füssen. Plötzlich ist die Angst da. ~ Sarah Kuttner, Mängelexemplar

Obwohl ich glaube, über dieses Thema schon alles zu wissen. Kaufte ich es dann doch. Und frug auf dem Weg zur Kasse noch mal den langhaarigen Bombenleger Verkäufer warum denn das Buch, das ich gerade kaufen wollte, nicht da ist. Er sah im PC nach und stellte fest, dass genau 1 Exemplar irgendwo im Laden sein musste.

Na denn. Sagte ich zu ihm. Und er ging los.
Und suchte mir das Buch.
Was fürn Service.

Der junge Mann war erfolgreich und tat also was für mein Autistentum.
2 neue Bücher.

Ich werde heute lesen.
Und mich dabei betrinken.





Außerdem gibts Kürbis.
Ich sag ja. Gleich Herbst jetzt.

Die Kassette ist also tot. Was irgendwie schade ist.
Erst nehmen die uns die D-Mark weg. Und jetzt die Kassetten.

Ich bin ja 1 richtiges Kassettenkind. Und viele Jahre mit Kassette überhaupt erst eingeschlafen. Bei einem Elternabend musste meine Mutter sich mal sagen lassen, dass ich für eine 4t-Klässlerin aber einen unglaublichen Wortschatz hätte. Und Muttern war verblüfft. Erlaubte aber weiterhin NUR EINE SEITE! zum einschlafen.

Wie man nahezu lautlos aus dem Bett aufsteht und ebenfalls nahezu lautlos die Kassette umdreht... hab ich schnell gelernt. Und auch. Wie schnell man sein musste. Damit quasi keine Pause entstand.

[Oft kam dann aber doch die Stimme aus dem OFF: Die Kassette is aber lang!!]

Ich hatte schon als Kind autistische Züge. Und konnte stundenlang mit mir und meinen Kassetten allein sein. Und vermutlich heute noch alles mitsprechen. BibiBloXberg. FlitzeFeuerzahn. Mit Berthold Buddelmann. Ganz gross. Und später dann. Panki. Und HolleHonig. Und natürlich die Schreckensteiner, 5Freunde, TKKG und ???. Letztere musste ich mir aber immer von meinem Bruder leihen.

Und der hat in einer Folge der ??? irgendwo am Anfang 1 Minute lang KIKERIKIIII gebrüllt. Und ich. War 10 Jahre alt. Und wollte schlafen. Hab mich eh schon gegruselt und war fast zu Tode erschrocken.

Ich seh den nächste Woche. Ich hau dem direkt noch mal eine runter dafür!

Und dann. Die ganzen selbst aufgenommenen Kassetten.
Was hat man nicht alles aufgenommen. Gewitter. Vogelgezwitscher. Streitende Eltern. Musik manchmal. Eigene Moderationen zwischen den Liedern eingesprochen. Und dann hat man die kleinen Ecken rausgebrochen. Damit das ja niemals wieder jemand überspielt.

Und gespult. Gespult hat man. Was das Band hergab. Hin und her. Und nochmal. Und wo ist bloss der Anfang von Lied xY?! LieblinXstellen wurden auf der Kassette mit Edding markiert, damit man ungefähr abschätzen konnte, wie weit man noch spulen muss.

Stundenlanges Gespule. Aber wir waren wenigstens von der Strasse weg.

Und dann. Als ich dieses alte Tapedeck von meinem Bruder bekam. Das mit der Pausenerkennung. Das stoppte immer direkt vor dem nächsten Lied. Grossartig war das.

Ach.
Erinnermichse.

Heute hör ich zum 1schlafen mal nix vom Silberling.
Gute N8.

Eigentlich kucke ich sowas nicht.
Aber da Frau Wiener gerade ein paar Tauben die Gurgel umdrehen wollte. Musste ich halt umschalten. Und bin kleben geblieben. Und ich reckte meinen Kopf recht oft über Wasser und war froh über jede Werbepause. Dann kann man mal entspannt sitzen. Und sich auch mal wieder anlehnen. Oder so.
Das ist alles nichts für mich. Das ist mir alles zu aufregend.

Ich gehe jetzt den beiden Fröschen 1 Pixiheft vorlesen.
Kann man ja mal machen.

[Minikatz kurz vor DingDong]

Feststellung des Abends: Man darf sich nicht die Petersilie verhageln lassen.
Auch nach Feierabend nicht. Vor allem dann nicht.



Erkenntnis des Abends: Und man sollte immer ein büschn Bier im Kühli haben.
Nur für den Fall. Dass mal Leben in die Bude kommt.

Das Minikatz bedankt sich für Tränkung.
Und ich mich.
Fürs vorbeischaun.
Hier bei uns.
Im Baumhaus.

ZeitunXjunge_on.

Ein Hotdog unten am Hafen
Vorm Einschlafen schnell noch ein Bier
Dem Feind einen Tritt in die Rippen
Und ein paar Kippen für hinterher
Ein Date mit dem Dalai Lama
Und ein Apfelsaft morgens um zwei
Und eine halbautomatische Waffe ist immer dabei



Schön, wenn man liebt,
Was Mutter Natur einem gibt.
Was kann ich dafür, dass du mich nicht vergisst?
Ein geselliges Tier ist das Schwein
Und das Stachelschwein lieber allein.
Ohne dich will ich nicht,
mit dir kann ich nicht sein.



Räucherstäbchen und Wildreis
Und Abende auf dem Balkon,
In Eppendorf ist morgen Flohmarkt
Und jeder nach seiner Facon.
Ein Date mit dem Dalai Lama
Und ein Griff ins Kosmetikregal
Und wenn's im Rücken mal weh tut wird jede Bewegung zur Qual



Eine Parkbank in Planten und Blomen
Und der Mond über Altona,
Ein Sohn, der bald mal ins Bett muss,
Und trockene Blumen im Haar.
Ein Date mit dem Dalai Lama
Und ein Klimpern auf dem Klavier
Und zum Abschied ein bisschen Gefummel hinter der Tür

Ohne dich will ich nicht,
mit dir kann ich nicht sein.

1Search request: And it starts... sometime around midnight
or at least that's when you lose yourself for a minute or two.

Took a car to the part of the city
Where the city runs out of street lights
God knows, it's the way that it goes
That we're never gonna catch any daylight

Did you get the real good ones
Did you get the good ones?!

















Once in a while, once in a while
You got to burn your lips, keep your feelings alive
Once in a while, once in a while
You got to burn down your house, keep your dreaming alive









Ich liebe diese Stadt. Und dieses Dorf.
Beide schenken mir.
Orte. Menschen.
Begegnungen.

Man muss nur weise wählen.

.danke.