Montag, 2. März 2009
Fundstück der Woche
[und dabei hat sie noch gar nicht angefangen]

D e r is jetzt mal wirklich toll. U n d alt.

:o]

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Samstag, 28. Februar 2009
Agenda 2009
Punkt1: Mehr erleben.

deVille_im_Konzertticket-Wahn

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Mittwoch, 25. Februar 2009
Befindlichkeiten des Tages
Heute?! Blinddate.
Ich muss total
bekloppt sein.

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Montag, 23. Februar 2009
Feststellung des Tages
Wenn man sich endlich dieses nervigen FuXes entledigt, weil der dauernd abkackt und man vorher vergisst, die Bookmarks zu sichern.... dann sind die quasi... alle weg.

Alle 5000.


Alles Kacke!
Deine Elli


[Und wenn man dann auch noch feststellen muss, dass es gar nicht am FuX lag.
Dann geht man in den Keller.

Kann mich bitte einer in 10 Minuten abschneiden kommen?]




[Und wenn man. Dann später irgendwann. 1fach den FuX wieder installiert. Dann is alles wieder so, wie es schon lange war. Toll. Alles wieder da. Alle meine LieblinXlinX. Hach.]

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Donnerstag, 19. Februar 2009
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downtime or capacity problems. Please try again later.

Apache/2.2.8 (Ubuntu) mod_jk/1.2.26 Server at frldeville.blogger.de Port 80



Sing me to sleep
Im tired and I
I want to go to bed
~ the smiths

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Donnerstag, 19. Februar 2009
Feststellung des Abends
Verblüffend.
Was Callboys Männer vom
Eskort-Service kosten.

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Tag 337
My heart goes schalalalala!



Seines offenbar nicht.
War klar.

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Sonntag, 15. Februar 2009
Ein Todesfall und eine Programmänderung
Ich wollte aber Enie sehen!

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Sonntag, 8. Februar 2009
Silversurfer
Schwer zu erklären, aber es tat zu weh, es ... es war ...
Nein, so konnte sie das nicht sagen. Diese Niedergeschlagenheit,
diese Feigheit, dieses Risiko, das sie nicht mehr auf sich
nehmen wollte. Eine Buchhandlung zu betreten, ins Kino zu
gehen, Ausstellungen zu besuchen oder einen Blick in die
Schaufensterauslagen der Kunstgalerien zu werfen bedeutete,
den Finger auf ihre Mittelmäßigkeit zu legen, ihren Kleinmut,
und sich daran zu erinnern, dass sie eines Tages voller
Verzweiflung das Handtuch geworfen und seitdem nicht wieder
aufgehoben hatte.


aus Zusammen ist man weniger allein von Anna Gavalda


Was das wieder soll. Leuchtet der Silberling in mein Zimmer.
Und sieht mir beim wachliegen zu. Unmögliches Benehmen.



Es ist fast so, als würde er nachsehen, was ich so mache.
Und?! Any news?! Nein. Ich liege hier immer noch allein.

Allein zu sein nervt.
Momentan. Gewaltig.

Sonst war immer noch das Büro da. Und die Arbeit.
Und die Kollegen. Und 12 Stunden Beschäftigung.
Und ein Chef, der mich auf dem privaten Handy anrief,
um mich zu fragen, warum ich mich mit Hallo melde.

Jetzt, wo ich mit niemandem mehr rede.
Ausser mit der Frau im Spiegel und den Plüschmöpsen.
Merke ich. Was für 1 1siedler ich geworden bin.
In den letzten Jahren.

Pass auf, sagt da eine, sonst ver1samst du noch.

Und ich frage mich. Wieso noch?!


Sollte sie ins Kino gehen? Pff ... Und mit wem sollte sie
hinterher über den Film sprechen? Wofür sind Emotionen gut,
wenn man allein ist?


denkt Camille in Zusammen ist man weniger allein von Anna Gavalda

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Donnerstag, 5. Februar 2009
Krank im Schrank
Quält man sich zum Arzt. Was passiert?! Is der krank! Manno.



Quält man sich zu Plus. Was passiert?! Ziegenkäse aus! Manno.



Quälen wir uns lieber zuhause weiter.

Brauche ich nur noch jemanden, der mir mal was zu essen m8.
1kaufen war ich ja nun schon.

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