... neuere Wolle
Montag, 5. Mai 2008
You have stolen my heart nose
Am Montag, 5. Mai 2008, 00:25 im Topic 'nachtlicht'
Hätte ich aber schon gern zurück.
Die Hundnase.
Pöh.
Der Chirurg der Schönheit. Begrüßte mich auf der Geburtstagsparty meiner Freundin mit den Worten: "Dein Profil ist sagenhaft." [Bevor ich was sagen konnte, nahm er mein Kinn und drehte mein Gesicht zur Seite.] Anschließend fasste er mir an den Bauch und sagte: "Und das können wir alles absaugen."
Wir hatten 1 tollen Abend. Hätte ich den mal bloß geheiratet.
Die Hundnase.
Pöh.
Der Chirurg der Schönheit. Begrüßte mich auf der Geburtstagsparty meiner Freundin mit den Worten: "Dein Profil ist sagenhaft." [Bevor ich was sagen konnte, nahm er mein Kinn und drehte mein Gesicht zur Seite.] Anschließend fasste er mir an den Bauch und sagte: "Und das können wir alles absaugen."
Wir hatten 1 tollen Abend. Hätte ich den mal bloß geheiratet.
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Fern sehen
Am Sonntag, 4. Mai 2008, 13:48 im Topic 'katzeklo'
ich sehe was. was du nicht siehst.
und das ist grün.
Tier schaut fern. Green Mile.
und das ist grün.
Tier schaut fern. Green Mile.
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Die N8
Am Sonntag, 4. Mai 2008, 05:01 im Topic 'nachtlicht'
Ich muss fast lachen.
Kennen Sie die Folge? Von Sex and the City?
In der Miranda fast erstickt?
Sie bestellte sich etwas vom ChinaService. Und erstickt fast. Weil sie allein lebt. Und niemand ihr hilft. Sie glaubt, man findet sie erstickt. Irgendwo. In ihrer Wohnung.
So geht es mir. Gerade. Ich wusste. Der Abend wird 1 Desaster. Aber egal. Wenn ich nachts nach haus komme, dann brate ich mir immer 1 kleines Ei. Obwohl ich gar keine Eier esse.
[Wissen Sie, mein Vater. Der war immer zuhause. Am Wochenende. Zum Frühstück. Und zum Frühstück gab es am Wochenende 1 Ei. Vater = Ei. Verstehen Sie?! Als er starb. Hörte ich auf. Ei zu essen. Kein Vater = Kein Ei. Verstehen Sie? Das ist sehr kompliziert. Das findet in der Kinderpsyche statt. Und es tut sehr weh. Kein Vater = Kein Ei. Viele lange Jahre lang.
Heute. Esse ich hin und wieder 1 Ei. Ganz besonders dann, wenn ich mich sehr allein fühle. Oder wenn ich meine, ihn sehr zu brauchen. Natürlich heimlich. Denn keiner soll es wissen.]
Ich stehe also in der Küche. Und lache über mich. Und über das Ei. Da gerät etwas in den falschen Hals. Und ich huste. Bis hin zum Weinen. Und ich fühle mich wie Miranda. Ich werde einen Erstickungstod sterben. Und keiner wird es merken. Erst Tage später.
Ich fange mich wieder ~ natürlich. So schnell stirbt es sich nicht. Ich huste. Und esse also mein Ei. Und es ist köstlich. Und ich muss nicht sterben.
Trotzdem. Trotzdem ist dieser Abend 1 Desaster.
Warum. Das weiß ich nicht. Vielleicht weil ich so fantastisch aussehe.
Und mich so sehr verschenke. Denke ich.
Der Kontrabass ist nicht Schuld.
Ich liebe die KontrabassMänner. Die können. Also.
Boah. Die machen, dass. Also. Die inspirieren. Puh.
ZupfenZupfenZupfen.
Die Burlesqueshow ist auch nicht Schuld.
Sie hat ihre Sache ganz gut gem8.
Die Band spielt. Und Niemand steht hinter mir. Ganz dicht.
Und ich fasse ihm nicht ans Herz. So viel ist klar.
Er tanzt mit mir. Und ich mit ihm.
Auf der Toilette.
Frage ich mich. Warum die Dame wohl 1 Zwiebel ist.
Also. Ich verlasse nach der Hauptband den Saal. Ohne Warnschuss.
Stolpere genau bis zur Ludwigstrasse Nr. 1 und warte dort auf mein Taxi. Ich sitze im Hauseingang. Auf der dritten Stufe. Kenne dort niemanden. Und auch der TaxiTelefondame musste ich mich erklären.
Aber dann. Kommt mein Taxi. Und fährt mich heim.
Und der Taxifahrer plaudert. Und ich plaudere zurück.
Das kann ich doch so gut.
Und er. Der Taxifahrer sagt, dass es eine große Freude war, mich zu fahren.
[Seht ihr, sogar der Taxifahrer mag mich.]
Er wartet, bis ich im Hausflur verschwunden bin.
Und ich frage mich.
Sachen.
Das Ei ist gegessen.
Der Abend ist vorüber.
Der Taxifahrer mag mich.
Warum. Warum bin ich allein?!
[PS.: Niemand fragt per SMS, wo ich abgeblieben bin.
Aber hier. Hier, denke ich. Bin ich doch.]
Kennen Sie die Folge? Von Sex and the City?
In der Miranda fast erstickt?
Sie bestellte sich etwas vom ChinaService. Und erstickt fast. Weil sie allein lebt. Und niemand ihr hilft. Sie glaubt, man findet sie erstickt. Irgendwo. In ihrer Wohnung.
So geht es mir. Gerade. Ich wusste. Der Abend wird 1 Desaster. Aber egal. Wenn ich nachts nach haus komme, dann brate ich mir immer 1 kleines Ei. Obwohl ich gar keine Eier esse.
[Wissen Sie, mein Vater. Der war immer zuhause. Am Wochenende. Zum Frühstück. Und zum Frühstück gab es am Wochenende 1 Ei. Vater = Ei. Verstehen Sie?! Als er starb. Hörte ich auf. Ei zu essen. Kein Vater = Kein Ei. Verstehen Sie? Das ist sehr kompliziert. Das findet in der Kinderpsyche statt. Und es tut sehr weh. Kein Vater = Kein Ei. Viele lange Jahre lang.
Heute. Esse ich hin und wieder 1 Ei. Ganz besonders dann, wenn ich mich sehr allein fühle. Oder wenn ich meine, ihn sehr zu brauchen. Natürlich heimlich. Denn keiner soll es wissen.]
Ich stehe also in der Küche. Und lache über mich. Und über das Ei. Da gerät etwas in den falschen Hals. Und ich huste. Bis hin zum Weinen. Und ich fühle mich wie Miranda. Ich werde einen Erstickungstod sterben. Und keiner wird es merken. Erst Tage später.
Ich fange mich wieder ~ natürlich. So schnell stirbt es sich nicht. Ich huste. Und esse also mein Ei. Und es ist köstlich. Und ich muss nicht sterben.
Trotzdem. Trotzdem ist dieser Abend 1 Desaster.
Warum. Das weiß ich nicht. Vielleicht weil ich so fantastisch aussehe.
Und mich so sehr verschenke. Denke ich.
Der Kontrabass ist nicht Schuld.
Ich liebe die KontrabassMänner. Die können. Also.
Boah. Die machen, dass. Also. Die inspirieren. Puh.
ZupfenZupfenZupfen.
Die Burlesqueshow ist auch nicht Schuld.
Sie hat ihre Sache ganz gut gem8.
Die Band spielt. Und Niemand steht hinter mir. Ganz dicht.
Und ich fasse ihm nicht ans Herz. So viel ist klar.
Er tanzt mit mir. Und ich mit ihm.
Auf der Toilette.
Frage ich mich. Warum die Dame wohl 1 Zwiebel ist.
Also. Ich verlasse nach der Hauptband den Saal. Ohne Warnschuss.
Stolpere genau bis zur Ludwigstrasse Nr. 1 und warte dort auf mein Taxi. Ich sitze im Hauseingang. Auf der dritten Stufe. Kenne dort niemanden. Und auch der TaxiTelefondame musste ich mich erklären.
Aber dann. Kommt mein Taxi. Und fährt mich heim.
Und der Taxifahrer plaudert. Und ich plaudere zurück.
Das kann ich doch so gut.
Und er. Der Taxifahrer sagt, dass es eine große Freude war, mich zu fahren.
[Seht ihr, sogar der Taxifahrer mag mich.]
Er wartet, bis ich im Hausflur verschwunden bin.
Und ich frage mich.
Sachen.
Das Ei ist gegessen.
Der Abend ist vorüber.
Der Taxifahrer mag mich.
Warum. Warum bin ich allein?!
[PS.: Niemand fragt per SMS, wo ich abgeblieben bin.
Aber hier. Hier, denke ich. Bin ich doch.]
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