Donnerstag, 22. Mai 2008
Klärendes
Tze. Was soll ich euch sagen.

Vorhin. Schickte ich doch mal so 1 kleinen Satz in Richtung EchterKerl... weil.
Ich verpissedrücke mich ja nur ganz selten. Ohne ein Wort.

Und er. Verfasste sogleich 1 kleine Email an mich.
In der es um "nicht matchendes" und andere Merkwürdigkeiten ging.

Der hat ja Nerven :o]

Ich fand mich kein büschn merkwürdig!
[Wer von uns hatte denn 30 Paar Schuhe mit
Schuhspannern bestückt im Flur stehen, hm?!]

Ich nicht :o]

Die Sache ist also nun abschließend geklärt.
Wir werden nicht heiraten.
Phew!

:o]

Das war meine letzte Internetbekanntschaft.
Ich sags euch!

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Was m8 ...
... eigentlich das Katz?

Entweder. Sitzt er drinnen und schaut raus.



Oder. Er sitzt draussen und schaut rein.



Sonst nix.

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Mittwoch, 21. Mai 2008
Von Ausflügen
Am frühen Nachmittag unternahm Echo einen Ausflug auf das Dach und verspeiste dort eine Fischpastete und einen Schokoladenkuchen, obwohl die Nahrungsaufnahme ihm keine richtige Freude bereitete. Aber die Mahlzeit machte ihn so müde, dass er sich in eine Dachrinne legte und sich die Sonne aufs Fell scheinen ließ, bis er einnickte und den weiteren Nachmittag und den halben Abend verschlief.
~ aus Walter Moers Der Schrecksenmeister



Was sonst noch geschah.
Ich habe darüber nachged8. Was ich kürzlich schrieb.
I_can't_stop_RAYving war natürlich nicht der letzte rothaarige Mann, der mein Herz zum Schlagen br8e.

Obwohl. Wenn ich weiter darüber nachdenke. Dann hat RichtigerMannZurFalschenZeit gar nicht so wirklich mein Herz zum Schlagen gebr8, als ich vor ihm stand und ohne mich vorzustellen fragte: "Wollen wir gehen?!"

Ich musste mich nicht vorstellen. Man kennt sich. Man kehrt 1, in die selben Etablissements. Immer wieder. Und dann. Sieht man sich. An. Immer wieder. An dem Abend reichte mir ansehen eben nicht. Mehr. Also ging ich zu ihm. Nahm einen Schluck aus seinem Bier. Und frug. Und er. Sagte nichts. Sondern nahm mich bei der Hand. Und entführte mich aus dem ...öhm... Serail.

Als ich am nächsten Mittag aufstand, seine Zahnbürste benutzte und mich anschließend anzog, sah er mir dabei zu und fragte: "Was machst du da eigentlich?!" Und ich. Sagte: "Na ich gehe." Und er wollte wissen warum. Ich denke. Ich antwortete sowas wie: "Na weil. Ich bin 1 ernsthafter Mensch und kann nicht den ganzen Tag in deinem Bett liegen." Dann küsste ich ihn. Und verschwand.

Und nun. Fragte sie mich. Warum ich mir DEN nicht 1fach unter den Nagel reisse. Und ich. Faselte: Ach, das war doch nur 1 kleiner Ausflug. Zu jung, zu rot, nicht meine Szene. Man kann nicht immer rockNroll. Man muss auch mal verschnaufen. Ich will auch mal ich selbst sein. Dürfen.

Sie verstand nicht ganz. Aber ich bin nun mal nicht Überholspur. So wie er. Ich bin auch gern mal Standstreifen. Ich brauche 1 Mann, der nicht genervt ist, wenn ich Cap&Capper anschaue und dabei auch noch Rotz und Wasser heule. Außerdem müsste mein Mann mit mir [mit wachsender Begeisterung] auf dem Friedhof, weit ab von allen Wegen, durch sämtliche Rhododendren krabbeln wollen, um versteckte Gräber zu finden. Ich bin gern mal langweilig. Da brauche ich kein Hufgescharre. Im Hintergrund.

Oder so.

Sicher gäbe es mit RichtigerMannZurFalschenZeit viele aufregende Erlebnisse. Aber eben nicht in meinem Leben. Es bliebe 1 Ausflug.

Man steht da. Vor einem Menschen. Und man denkt:
Es ist so schade, aber es passt 1fach nicht.

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Mittwoch, 21. Mai 2008
Vom blondgelockten Rauschgoldengel
Aus einer frischen Email der oben Genannten:

Im Fernsehen gibts nur Mist, ich geh jetzt schlafen. Morgen kommen die Chinesen. Hoffentlich wirds mal wärmer. Heut fand ich das nicht zufriedenstellend.

Ähm. Ja. Und ich d8e nur ich sei schlecht sortiert.

Liebe sie.

N8licht_on

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Erkenntnis des Tages
Wenn Hunger nicht das Problem ist, ist essen nicht die Lösung.
[Schön, aber was esse ich jetzt bloß?!]

UND

Haarreif + Sonnenbrille gleichzeitig tragen m8 Segelohren.
Morgen nur eines von beiden.

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Neuigkeiten aus China
Was sonst noch geschah?!
Verblüffende Neuigkeiten aus China.
Der GlüXkeX von heute orakelt voraus:



Ich geh dann mal aufräumen.

[Aus der Rubrik: Hilf deinem Glück doch mal auf die Sprünge]

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PostkartenFetisch
Jeder hat doch einen kleinen Fetisch.
Ich zum Beispiel... kaufe Postkarten. Massenweise.
Und dazu noch ohne die Absicht, sie verschicken zu wollen.



Aber ich finde... es hätte schlimmer kommen können.

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Dienstag, 20. Mai 2008
Stecker ziehen
Manchmal muss man erst etwas Altes loslassen,
bevor etwas Neues zu einem kommt.


Wie Recht er hat.
Ich habe losgelassen. Und zugelassen.
Das etwas Neues kommt.

Ohne den elektrischen Austausch geht es mir auch gut.
Was für ein neues Gefühl. So unverbunden. Und doch so verbindlich.



Ist eben doch schöner.
So mit Stimme hören, anfassen, riechen und lächeln sehen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, meinen Kopf auf [s]eine Brust zu legen
um zu hören, ob der innere Rhythmus zu meinem Muskel passt.

Zwischen Vorstellung und Tat liegt oft ein weiter Weg.
Aber ich kann mir vorstellen ihn zu gehen.
Irgendwann.

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Neues vom N8schrank
Laparedchen muss sehr stolz sein. Hat sie auch allen Grund zu.
Das einzige Internettagebuch, das ich wirklich lese, ist nun 1 kleines Buch.



Obwohl ich den Inhalt live mitlas, habe ich es trotzdem gekauft.
Kann ja nich schaden. Im Regal ist noch Platz.

Anleitung zum Entlieben.
Mitweinen. Totlachen. Verbunden fühlen.
Kaufen.

Gut gem8, Frau L.

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Samstag, 17. Mai 2008
MumpiKindTag
Spätestens als sich das kleine Tier laut schnorrelnd auf mir zusammenrollte, wusste ich, dass die Entscheidung wieder ins Bett zu krabbeln, die Richtige war.
Schnorrel schlief. Ich las.



Und weitere wenige Augenblicke später. Stimmte auch Petrus mir zu. Kein Flohmarktwetter. Liegen bleiben. 2 Stunden lesen, dann trieb mich 1 leichtes Hungergefühl doch aus den Federn. Telefon. Nach Hause telefonieren.

"Treffen wir uns in 30 Minuten an der Babyklappe?!" frage ich in den Hörer.
Sie erfreut: "Ach, ich dachte du bist auf dem Flohmarkt?!"
"Nein, wir waren faul. Aber jetzt habe ich Hunna." gebe ich zu.
Sie will wissen: "Und was kann ICH dagegen tun?!"
"Öhm. 3 Kilo Spagargel schälen, vielleicht?!" frage ich kleinlaut.
Sie lacht: "Bis gleich!"



Wir machen 1 kleinen Waldspaziergang. Mit Hundi. Im Regen.
Öme und Tante Dorchen [aka Dora] decken unterdessen schon mal den Tisch und setzen Kaffee auf. Käsekuchen mit Erdbeersoße [die doch ganz lecker ist] lockt ja jeden aus dem Sessel.



Aber wir lassen uns nicht viel Zeit für Kaffee und Kuchen. Wir haben anderes im Sinn. Wir wollen Spagargel. Und Schinken. Und HollanDÄse. Die Kartoffeln sind schon lange vor dem Spargel fertig. Aber ich bestehe darauf, dass ich kochen kann. Sie stimmt mir später schmatzend zu.



Und das ist Magerkatz. Magerkatz wartet zerknüttelt auf den Nachtisch. Natürlich bekommt sie auch nen Klecks HollanDÄse. Schließlich soll sie ein paar Gramm zunehmen. Das dünne Ding.



Ein schöner Tag. Wenn er zuende geht.
Ist alles noch so. Wie es schon immer war.

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Frühstück


Und dann stellt man sich die Frage:
Flohmi? Oder zurück ins warme Nest?
Immer muss man alles allein entscheiden.

[Aus der Rubrik: Drecksau Entscheidungsträger mit Tatendrang gesucht]

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Freitag, 16. Mai 2008
the mystery of a border town
Im Auftrag des Teufels. Zum wievielten Male.
Und man weiß gar nicht. Wen man zuerst...öhm...heiraten möchte.
Al?! Keanu?! Charlize?!

A woman's shoulders are the front lines of her mystique.
And her neck... if she's alive... has all the mystery of a border town.
A no man's land... in that battle... between the mind and the body.


sagt Milton zu Mary Ann. Und ich denke eine Weile über meine Schultern nach.
Und anschließend über meinen Nacken. Hm.

Dann riecht es verbrannt.
Und dann. Denke ich. Wenn ich mich nicht wegen meiner Schultern heiraten würde.
Dann deshalb.



Nur die Erdbeersoße, die ich gekocht habe.
Die schmeckt nicht.
Hm.

[Aus der Rubrik: Sei lieber wild nach meinem Erdbeermund]

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Wortfindungsstörungen
Was das Kind macht. Will sie wissen.
"Ach, ich backe mal wieder was." sag ich.

Und sie juchzt los: "Au ja. Ich möchte mal Birnen-Barneys essen."

?!

Ich glaub sie meint Brownies.

Vielleicht schlagen die Placebolas [Mehrzahl von Placebo ;o)],
die sie seit einiger Zeit bekommt [?!], auf ihr Sprachzentrum.

Ich glaube sie wird komisch.
Aber ich liebe sie trotzdem.
Oder deswegen.

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Hickhack
Es gibt einen Fluch der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben.
~ Terry Pratchett

Heute morgen. Um halb 8. Da sollte sie noch entlassen werden.
Später dann. So gegen 12 Uhr. Sollte sie dann ihre Tasche wieder auspacken.

Die Abschlussuntersuchung hat ergeben, dass OP Nr. 6 am Dienstag stattfinden wird.

So fühlt sich also eine Erbse auf einer Trommel.

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Freitag, 16. Mai 2008
Und wenn
jemand "allein unter wölfen deville" googelt wird mir ganz komisch.

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Zunehmender Mond
Die Jeanshose, die immer ein wenig schlackerte... scheint 1gelaufen.

Ich werde fett.

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wachend
Ich habe ihre Haut gefühlt.
Das Leben erkaltet ganz langsam,
und zurück bleibt ein glühender Kern.

Dea Loher ~ Unschuld

Wolkenverhangene N8. Keine Sterne.
Man liegt und starrt. Nichts.

Nur der schwarze Umriss der Katz vor dem Fenster.
Und das Wissen, dass man alles falsch macht.

Traumfreier Schlaf.
Auf neuem Kopfkissen.

Aufgewacht.
Noch nicht.

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Mittwoch, 14. Mai 2008
Im REWE
Und ehe man weiß, wie einem geschieht, fühlt man sich zu dem
jungen, rothaarigen Mann am Leergutautomaten hingezogen.
Kann gar nicht wegsehen. Stolpert fast.


Und das... obwohl ich mit rot so gar nichts am Hut habe.
Nicht mehr.

Der letzte rothaarige Mann. Der mein Herz zum Schlagen brachte.
Las beim Poetry Slam in Kassel ein Gedicht, in dem ganze 22 Mal mein Name vorkam. Sein Vater saß im Publikum. Und nannte uns Amour Fou.

Das war 1 gute Zeit.
Denke manchmal daran.

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Kalt gelassen
Als der on/off-Mann an mir vorbeifuhr und ich mich nicht mal nach ihm umdrehte.

[Aus der Rubrik: Fortschreitender Fortschritt]

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Mittwoch, 14. Mai 2008
the fire within
Vielleicht wird es Zeit. Mal wieder etwas Aufregendes zu erleben.
Vielleicht ist es sogar an der Zeit. Mal wieder schwarz zu tragen.
Zu roten Schuhen.

She's dressed in black again
And I'm falling down again
Down to the floor again
I'm begging for more again
But oh what can you do
When she's dressed in black




As a picture of herself
She's a picture of the world
A reflection of you
A reflection of me
And it's all there to see
If you only give in
To the fire within

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Horner kreiseln
Ich habe doch tatsächlich mein kleines Schwarzes Rennbrötchen zurück.
Nach über 3 Monaten Entzug und 15 schönen Scheinen. Was für 1 Freude.

Wenn Sie also heute abend eine Verrückte junge Frau dabei beobachten,
wie sie auf dem Horner Kreisel 1 paar Ehrenrunden dreht, dann bin ich das.

Sogar die Plaketten sehen aus wie echt.
Alles ist gut.

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Dienstag, 13. Mai 2008
Ich bin's
Kurze Zeit später.

IchBins am Telefon. "Massu denn?" fragt er mich.
Und ich gebe wahrheitsgemäß Auskunft:
"Ach ich, ich führe 1 EinsiedlerLeben und bin grade am Vereinsamen."
"Sofort aufhören und herkommen. Essen gehen." kommt es durch den Hörer.

Also gut. Kann man eben noch nich mal in Ruhe sterben.
Essen muss man. Ja. Hatte eh nix im Haus. Außer Backzutaten.
Also ab ins hübsche Eimsbush.



Wir laufen. Er telefoniert mit seinem Mütterli. Und ich bleibe stehen. Ziehe ihn am Ärmel. Er bleibt auch stehen. Schaut mich fragend an. Und ich zeige nach oben. Nachdem er das Gespräch beendet hat, sieht er hoch und frägt: "Wassn da?!"



"Sindn das für Bommel?!" frag ich ihn. Er denkt. Und sagt: "Kastanien!" Ich muss sehr lachen: "Is doch keine Kastanie. Sieht aus wie Ahorn." Er sagt: "Nö, Kastanie." Ich sag: "Schön, was is dann das hier?" und zeige auf einen Kastanienbaum. Wir wissen es beide nicht. Lachend zieht er mich weiter: "Kind, ich bin stoned. Frag doch nich so viel. Komm essen."



Wir kehrten ein. Beim Griechen seines Vertrauens. Keine leichte Kost. Dafür deftig und köstlich. Dazu gabs Gesprächsbedarf und 16 cl Ouzo für jeden. Hoppla. Bitte noch 1 kleine Runde.



Anschließend. Gehe ich durch seine Wohnung. Oder wie man das nennt. Und sie ist infiltriert. Von mir. Hier und da. Und dort auch. Wir liegen. Erzählen uns Sachen. Und ich darf mir Musik wünschen.

Joachim Witt. Herbergsvater. Passt grad gut rein. In unsere Stimmung. Wir lachen viel. Und glauben, das es dieses Lied heute in die Top 10 schaffen könnte, würde es jemand gut covern. Denn das Lied hat alles, was es braucht um noch mal ganz nach vorn zu kommen. Hört man doch gleich.



Füße auffm Tisch. "Ringel in Chucks. Dafür gibts doch jetzt bestimmt so ne neumodische Bezeichnung?!" fragt er. "Näh, ich hoffe nich. Und wenn, dann ziehe ich es aus." antworte ich sofort. "Doch, doch. Ich glaub das is voll EMO." sagt er dann.

Ich kreische. Und erzähle ihm von meiner Emoproblematik. Und er. Er will da jetzt mal hingehen. In diesen Laden. Zum Emos-kucken. Und das, obwohl er eher so DarkWave-mäßig drauf ist. Der Mensch ist 1 Neugiertier.

Wir haben 1 guten NachmittagAbend. Und ich darf mir noch aus dem Fundus etwas Musik mitnehmen. Und 1 Film. Das sollten wir viel öfter machen.

Sonne und Knoblauch.
Nur um sicher zu gehen.
Immer noch. Kein Staub.

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Status quo
Vielleicht war es richtig. Und wichtig. Die Tage weitestgehend allein zu verbringen. Sich Zeit zu nehmen. Nach all der Rennerei zu überlegen, woher man kommt. Und wohin man eigentlich will. Klar zu werden.

Dennoch. Die Stille, die jetzt in meinem Kopf herrscht, fängt an, mich mürbe zu machen. Mein eigenes Schweigen. Brummt in meinen Ohren.



Wenn du deine Tage nur mit Büchern verbringst.
Dann macht nicht mal mehr das Lesen Spaß.
Der Mensch braucht 1 kleine Abwexlung.



Vielleicht sollte ich etwas backen.
Vielleicht wäre es aber auch an der Zeit 1 kleine neue Bekanntschaft zu machen.
Oder abgelegte Freundschaften wiederzubeleben.

Doch das schreckt mich zu sehr. Immer noch. Den abgeworfenen Ballast wieder aufzunehmen. Zu leicht bin ich ohne ihn. Die Freunde, von denen ich mich trennte. Weil sie mich schwer machten. Möchte ich nicht zurück.

Aber so kann es auch nicht bleiben.
Ich hoffe, ich erinnere mich daran, wenn die Woche wieder an mir zu zerren beginnt.

Status quo: Meine Gedanken sind frei.

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