Wenn ich nicht führe. Dachte ich.
Würde ich im Hafen auf und ab tuckern.
In einem Subkultourboot.

Doch.
Ich will nicht.
Ich will lieber das PuschMusch bepuscheln.
Und faul sein.
Und einen Film mit Thekla Carola Wied kucken.

Ich muss wirklich 1 Trottel sein.

ich hab mich immer noch nicht gegen meine kleine reise entschieden.
heute nachmittag los und morgen mittag zurück?

ich glaube. ich gehe erst mal arbeiten und entscheide dann.

vielleicht kommen in der zwischenzeit die Nordrhein-Wandalen
ja auch n büschn näher. bitte.

Edit 19:07: Abgesagt. 1 andermal. Mit Ruhe und Zeit.

"Wir haben uns gesiezt bis zur Hochzeit."

Alexandra Kauka über die Beziehung zu Ihrem Mann


_{[Ich liebte seinen Bussi Bär und den blauen Hund]}

Letzte N8. deVillchen allein im Schnuppenregen.



Kurz bevor es auf die Autobahn ging.
Hielt ich noch mal an.
Löschte das Licht.
Sah hoch und d8e an dies und das.

Eine Schnuppe sah ich nicht.
Statt dessen bekam ich ein Flugzeug.
Es leuchtete hübsch.
Und einen Wunsch hatte ich auch.



Es erinnert mich stark an die Tätowierung,
die mein Vater auf der Hand trug.

Manche Erinnerungen sind warm.
Wie sanfte Stirnküsse.
Vom Himmel.

Mehr Mut.

Warum sich 2 Stunden vor Urlaub die Arbeit immer derart staut.

Der deVille ihre Verhütungsmethode?!

BETEN!

Und: Es gibt einen Gott! :o]




[Aus der Rubrik: Grund für Gewichtzunahme +
StimmunXschwankungen weiterhin ungeklärt.]

Wie oft habe ich schon gelacht, obwohl mir zum weinen war? Wie oft habe ich geschwiegen, obwohl mir zum schreien war? Wie oft habe ich es überhört, als mein Herz mir sagte, was zu tun ist? Wie oft bin ich neben jemandem aufgewacht und habe mich gefragt, was ich dort verloren habe?

Vielleicht hat mich der Konsum stumpf gemacht.
Vielleicht hat er mich am Ende selbst konsumiert.

Vielleicht bleibt nur die Frage, ob ich mich reduziert habe oder reduziert wurde?


Es ist schön dich zu lesen, Love.
Hab dich vermisst.
Ich hab fast vergessen, wie ich mag wie du bist. _{[Max Herre]}


Weißt du das noch? Wie schnell uns die Zeit verging?
Zwischen den Abständen?
Ich war ach so unerschrocken und meine Blüten eiskalt.
Immer auf der Flucht.
Ein Traveler.
Anfassen ja. Berühren nein.
Heute hier, morgen fort.

Immer zwischen geh bitte und lass mich heute Nacht nicht allein.
Vielleicht hat mich diese Zeit zu einem anderen Menschen gemacht.
Vielleicht hat sie mich aber auch einfach nur einsam gemacht.
Und unempfindsam für das Empfindsame.

Warum spüre ich eine so unendliche Müdigkeit in mir?
Zwischen fass mich nicht an und lass mich nie mehr los passt oft nur ein Wimpernschlag.
Es geht mir schlecht.
Und ich trage es nach aussen.
Den innen kann es nicht bleiben.

Es hämmert in meinem Kopf. Und der kleine Muskel gibt dazu den Takt an.
Ich frage mich, was mit mir passiert. Ist.
Bin ich fast unsichtbar?
Bin ich das? Die im Innern eine tiefe Wunde pflegt
und aussen eine saubere Fassade trägt?

Mag ich nur, was mir fern ist?
Oder habe ich einfach nur Angst?

Angst davor, dass sich jemand Zeit für mich nehmen könnte?
Und zwar nicht nur zwischen Dämmerung und Sonnenaufgang?
Sondern Zeit für meine Farben? Im Licht?
Und nicht nur für das Salz auf meiner Haut?

Als er schrieb, ich wäre harsch, glaubte ich ihm nicht.
Heute weiß ich es besser.

deVille_vereist



[Harsch ist Altschnee, der durch Schmelzen und Gefrieren an der Oberfläche eine feste, gefrorene Schicht ausgebildet hat, während der Schnee darunter pulverartig bleibt. Je nach Dicke der harten Schicht kann schon durch leichte Zusatzbelastungen die Harschdecke durchbrochen werden.] _Quelle

Bloggen ist nix für mich.

Heiteres Nationalitäten- und Beruferaten im Fahrstuhl.

Verblüffend.
Manche Menschen steigen ohne ihren ätherischen Körper aus.

Schlimm.
Was Polyester aus Körperwärme macht.

Übel.
Wenn man den Lieferanten am Gestank Geruch erkennt.

Eine Reihe von -mehr oder weniger wichtigen- Fehlentscheidungen der letzten Zeit, summieren sich zu einem hübschen Desaster, welches mich nachts kaum in den Schlaf finden lässt. Und auch mein ~plinki~ ist sehr viel kürzer als sonst.

Aber es könnte alles noch viel schlimmer sein.
Doch schwanger bin ich nicht.

I don't like the things you don't say
Leaving it for such a long long time
Why do you show me those sad sad eyes
Each time you decide to pass on by
[bat for lashes ~ sad eyes]




Heute. Hab ich an dich ged8. An dich. Und an Knallfroschfeuer.
Und an all das. An das Blätterkrokant. An die Fernehe.
Und an das Aufsitzen und Ausschwitzen.
Und an den Eizahn.
Und Mrs. Bates.

Ich sollte deine neue Gewohnheit sein.
Und jetzt. Sind wir nur Erinnerung.
Sad.

Man darf alles essen.
Man darf nur nicht alles runterschlucken.
Riesen Schweinkram.

deVille_Bounty zum KFEE

Ich habe zugenommen.

... m8 eigentlich das Ringelmuck?!
Während ich den Wald erkunde?!



Er hört heimlich meine Platten an und
fummelt am Monsterbacke-Fummelbrett.

[Prototyp. Schwierigkeitsstufe 1.]

[Wunschgericht]


[Anstatt Sonnenschein]


[GlüXkäfer, kein Keks!]


[Miez&Mops]


[Zu 2t m8 alles mehr Spaß.]


[Froschsuchbild]


[Da hat jemand eine sehr lange Reihe U's in den Wald gemalt.]

[Ich habe die Taschen gehalten.]


[Warum... stand da aber nicht.]


[Ich habe die Klappe gehalten.]


[Nieten.]


[Ich habe die Taschen gehalten.]


[Noch mehr Nieten.]


[Junger Mann ab 40.]

What do stars do? They shine.
~ Der Sternenwanderer


Obwohl wir eigentlich ausgehen wollten.
Wurde es ein Couchtrösteabend bei der Rauschgoldblonden.
Wie gut, dass ich nicht nur Bücher mit mir herum schleppe.
Sondern auch Filme.



Yvaine zu Tristan:
You know when I said I knew little about love? That wasn't true. I know a lot about love. I've seen it, centuries and centuries of it, and it was the only thing that made watching your world bearable. All those wars. Pain, lies, hate... It made me want to turn away and never look down again. But when I see the way that mankind loves... You could search to the furthest reaches of the universe and never find anything more beautiful. So yes, I know that love is unconditional. But I also know that it can be unpredictable, unexpected, uncontrollable, unbearable and strangely easy to mistake for loathing, and... What I'm trying to say, Tristan is... I think I love you. Is this love, Tristan? I never imagined I'd know it for myself. My heart... It feels like my chest can barely contain it. Like it's trying to escape because it doesn't belong to me anymore. It belongs to you. And if you wanted it, I'd wish for nothing in exchange - no gifts. No goods. No demonstrations of devotion. Nothing but knowing you loved me too. Just your heart, in exchange for mine.

Hach.

Ob ich kommen kann. Fragt sie mich.
Am Ende unseres Telefonates.
Und ich. Habe 1 schlechtes Gewissen. Wäre gern dabei.
Kann mich aber nicht durchringen zuzusagen.

300 Kilometer. Liegen zwischen mir und einem deutlichen JA.
Die Strecke allein zu fahren. Ist wenig erquicklich.
Genau so wenig möchte ich das nochmal mit der Bahn erleben.

Letztendlich wäre ich länger unterwegs als an ihrer Seite.
Und doch.


4 Autostunden südlich von Hamburg ist blauer Himmel.
Und Ruhe.
Absolute.



Etwas weiter hinten laufen lautlos Pferde durchs Bild.
Dann und wann plumpsen ein paar Äpfel ins Gras.
Der Rest ist schmatzendes Schweigen.


Absolute Ruhe?
Schweigen?
Nein. Wir sind immer.
Bühnenlaut.




Ich war auf einer wunderbaren Party...
und die, die da waren... waren wunderbar!
~ Peter Licht



Es gibt Schnappes. Wein, Weib und Gesang.
Dazu Harfe, Kla4, Klarinette und Saxophon.
Und jede Menge Menschen Musiker.
Alles keine leisen Töne.

Und doch.
Alleine fahren?
Ach.

I was alone, falling free
trying my best not to forget
what happened to us
what happened to me
what happened as I let it slip

Meds

Na wie hübsch... wenn man nach einem katholischen
Ausnahmezustand googelt, kommt man direkt zu mir.



Bin begeistert.

Tze. Muss ich dieses mal ja gar nicht dran rumfuckeln.



Ich werde Sex haben! :o]
Poeh!


PS: Haben Sie nächsten Monat schon was vor?

Negerkussbrötchen!







_{[Aus der Rubrik: mein dritter Tag ohne Zucker]}