Wer diese Person ist.
Die mich dort aus dem Spiegel ansieht.
Eine kürzlich geführte Diskussion führt vor Augen.
Dass ich mal Interessen hatte. Und mehr vom Leben wollte.
Als mir die Decke über den Kopf zu ziehen.
Vielleicht wird es Zeit, das schützende Versteck zu verlassen.
Vielleicht nicht morgen. Ganz sicher morgen noch nicht.
Aber vielleicht ist es dann irgendwann dran.
Vielleicht esse ich dann auch mal Fisch. Oder 1 Ei.
Kann man ja mal machen.
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Hat es so genommen, wie es kam.
Ist sogar allein hingefahren.
3 Stunden später. Telefon.
Eine hysterisch weinende Frau Mutter am anderen Ende.
Mit den Nerven runter.
Unterschreiben will sie. Und sofort wieder kehrt machen.
Was soll man machen. Als Kind.
Ausser beruhigen und gut zureden.
Und der Mutter beim Sterben zusehen.
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Schnupfen
Halsweh
Atemnot
Nicht schlafen können
KaoKao alle
Warum gibt es für die Dolce Gusto nicht NUR Milchkapseln?
Sonst gut.
Hatschi.
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Das Sesselchen stand genau 5 Sekunden an seinem Platz.
Und schwupp. Großkatz meldet Ansprüche an. Phew.
Sie sehen mich lächelnd.
:o)
Vielleicht habe ich dann irgendwann mein Bett für mich allein.
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Kopfweh.
Was ist nur los.
Heisse Dusche.
Xpresso.
In Gang kommen.
Guten Tag.
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Ansonsten. Nix neues. Mood: trostlos.
Sogar Hundi ist mit der Gesamtsituation unzufrieden.
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Schnupfen
Kopfweh
Atemnot
Sonst gut.
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Rauschgold deutet soeben an, dass es auch sein kann,
dass sie heute abend vielleicht doch lieber zuhaus bleiben.
Lackierarbeiten in der Stylinggarage: gestoppt.
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Rauschgold + Mann.
Ich mag keine PärchenDates.
Aber. Ich bleib eh nicht lang bei der Sache.
Bin ja ein Tunichgut und alleingängele nach nur 1 Bier.
Heute fahre ich also mit der Bahn.
Aber ich werde keinen Sex haben.
Hab nämlich nicht Staub gesaugt.
Jetzt: Locken.
Dazu: KaraOkee im Bad.
Sorry: Nachbarn
Guten Tag.
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Irgendwie beisst es sich mit einem Antagonisten doch besser.
Trotzdem. Augen auf. Und durch. Immerhin kenne ich am Ende
dann doch jemanden. Der sitzt zwar auf der Bühne. Aber vor
Beginn, während der Pause und auch anschließend. Vor Anker.
Lässt mich andocken.
Und so fällt es gar nicht so sehr auf.
Dass der Stuhl neben mir leer bleibt.
1 Cello, 1 Kla4, 1 Gitarre, Männer[MIT]geschichten. Doll.
Schöne Farbe. Bemerkt er zum Abschied und drückt mich.
Ich soll mich melden und er soll schön grüssen.
Alles ganz unkompliziert.
Hingehen. 2 Bionädchen für das Mädchen.
Nach haus gehen.
Fertig.
Morgen gibts dann wieder was von Hesburger.
Gute N8!
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Und der rote Nagellack passt ja auch so schön dazu.
Nur die Lippen. Die bleiben heute naturfarben und ungeküsst.
Ich werde nämlich mit dem Auto fahren.
Dann kann ich nichts trinken.
Und dann kann auch nicht wieder sowas passieren.
Wenn das Leben dann irgendwann vorbei ist.
Will ich nicht nur zuhaus gesessen haben.
Falls mich jemand sucht.
Ich bin drunten.
Im Garten.
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Großkatz hat sich abgelegt. Auf den Wärmetank.
Kleinkatz wartet darauf. Dass er auch mal darf.
Kann er lange warten.
Höhö.
[Aus der Rubrik: Mein Leben mit N8speicherofenbesetzern]
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Bügeln.
PersonalvermittlungsErstGespräch.
Klamotten shoppen.
3/4 Tag um.
Ausgehen. Ja. Nein. Allein.
Should I stay or should I go.
Man nimmt es sich ganz fest vor, aber
wenn man dann erst mal zuhause ist...
Das Gute, wenn man allein ausgehen will.
Man muss niemandem absagen.
Vielleicht bleibe ich einfach mal zuhaus.
Wär doch mal ne tolle AbweXlung.
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Paketshop
Blutabnehmen
Einkaufen
Fingernägel lackieren
Tag um.
Auf dem Weg zum Blut abnehmen habe ich mich wieder verfahren - trotzdem die Seite im Stadtplan nicht fehlte - kaufte ich mir heute einen neuen.
Der Hermes-Mann gibt neuerdings immer alles im Sonnenstudio [mit integriertem Nagelstudio] ab. Das nervt. Von den Dämpfen dort wird mir schwindelig.
Und führt zu tollen 1fällen.
Ach. Nägel lackieren. Kannste ja auch mal wieder machen.
Sieht scheiße aus. Mache ich gleich wieder ab.
3 Termine morgen. Und abends möchte ich ausgehen.
Vielleicht wirds was.
Wort des Abends: Kindermilch
Gute N8
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An alles Gute. Und auch an die schlechten Sachen.
Diese Untersuchung. Ist nach dem 5ten Mal auch nicht mehr so wild. Vor dem 2ten Mal habe ich noch heimlich geweint. Jetzt. Zucke ich nur noch die Schultern. [Was immer noch schmerzhaft ist.]
Das Wort des Tages: Erregerserologie.
Also noch mal Blut spenden. Und Lunge röntgen.
Irgendwann finden sie dann was.
Hoffentlich was Heilbares.
Vielleicht kriecht jetzt langsam Angst aus meinen Gelenken.
Will Arm.
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Wenn es dabei um Liebe geht.
Oder um Zuneigung. Anziehungskraft.
Ich habe eines abgeliefert.
Und wenn er immer noch da ist.
Dann weiß er jetzt, dass ich.
In den vergangenen 3 Jahren.
Immer nur ihn geliebt habe.
Aber ich will 2009 nicht mehr damit weiter machen.
Ich will das Seil jetzt loslassen.
Ich kann das Seil jetzt loslassen.
Und ich muss es auch.
Sonst bleibe ich für immer allein.
Und der Preis. Ist 1fach zu hoch.
Das Leben ist schön.
Schnell, weich, wild und schön.
Hoffentlich auch für euch da draussen.
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Ziegenkäse wohnt. Sitzt er davor und bettelt. Sobald ich mich
bewege, rennt er zum Kühlschrank.
Ganz die Mama.
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Heute hab ichs gefunden. Nur leider war da keiner.
Notetomyself: Ich ersteigere nie wieder was zur Abholung!
Weltstadt Dingsbumms.
Gehe ich doch heute vormittag mit meiner Frau Mutter, auf dem Weg zum Herzspezi, durch eine Fußgängerzone, voll mit niedlichen Lädchen. Kuck mal hier. Kuck mal da.
Sag ich: Ach kuck, da müssen wir erst in die Weltstadt.... wo sind wir noch mal?! Dassendorf?!
Ne, Geesthacht.
Ach ja. Da müssen wir erst in die Weltstadt Geesthacht fahren um so herrlich zu shoppen.
Wann man uns manchmal zuhören würde.... Also ne.
Verklemmt. Wenn ich mit den Schultern zucke [ca. 1000 Mal am Tag], ziehts im Nacken. Und im rechten Arm. Jetzt gehts echt los. Dreh ich mich um. Dann drückts.
Gute N8.
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Wo kriege ich denn jetzt [m]einen Mann her?!
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Wenn du nur mal so eben grob im Routenplaner kuckst, wo du
hinmusst um dann vor Ort noch mal im Stadtplan zu kucken.
Leider fehlt in meinem Stadtplan nicht nur die Seite 9.
Sondern auch die Seite 33. Sonderbar.
Ich kaufe mir jetzt 1 Navi.
Was sonst noch geschah:
"Jetzt hören Sie mich bestimmt besser." sagt meine HNO-Ärztin, als sie ihren kleinen gurgelnden Schlauch aus meinem Ohr entfernt. "Ja, viiiiiiiel besser!" lüge ich. Wir lachen.
Meine Tonsillen gewinnen keinen Preis mehr.
Aber sie können bleiben. Vorerst.
Ansonsten kann sie auch nix finden.
Ich scheine gesund.
Und sonst so?!
Lieber Edeka,
du warst mir die vergangenen 4 Jahre ein lieber Freund.
[Und vermutlich der Grund, warum ich immer pleite war.]
Leider habe ich jemand anderen kennen gelernt.
Und bei dem bekomme ich mehr für weniger.
Der wohnt zwar weiter weg, aber das nehme ich in Kauf.
Ich gehe jetzt mit Plus. Bitte verstehe das.
Deine deVille
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Auftrag des Tages: Die ersteigerten Kleinmöbel abholen
UND über die leere Wand im Schlafzimmer nachdenken.
Ich suche wieder mal ein Bild. Von dem ich vergessen habe
wie es heißt, oder von wem es ist. Kannste vergessen.
Mein LieblinXbild übersteigt ja leider mein Budget und ist zudem noch längst verkauft.
Und dann hätte ich ja gern was von Herrn Bilal. Warum gibts dieses hier denn
jetzt nicht einfach mal bei irgendeinem unkomplizierten Posteranbieter?! Püh.
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Immerhin wohne ich ja nur mit Möbeln und Katzen zusammen.
Minimuff findet seinen neuen Schlafplatz jedenfalls prima.
Hemnes ist demnach gut in die Familie integriert worden.
Alles gut.
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Ich habe anprobiert. Und nichts passendes gefunden. Wie immer also.
Der Zeitraum zwischen den beiden Daten
Mittwoch, 20. August 2008 und
Montag, 26. Januar 2009
umfaßt 159 Tag(e).
Das sind 22 Woche(n) und 5 Tag(e)
oder 3816 Stunden
oder 228960 Minuten
oder 13737600 Sekunden.
22 Wochen zwischen Distanzhandel und Sportficken.
Zwischen Nah-, Fern- und Strassenverkehr.
Ich bin müde.
Und habe nun mit so vielen verschiedenen Männern die selben Erfahrungen gem8. Nicht, dass ich nicht Bescheid gewusst hätte. Nein. Ich bin ja kein Frischling. Aber. Anscheinend gab es in mir immer noch so etwas wie Hoffnung. Oder so ähnlich.
Trennung. Vollzogen. Stecker ziehen.
OnOffOnOffOnOff. Knips ein. Knips aus.
Jetzt zahl ich. Jetzt zahl ich nicht.
Ich bin. Erlöst. Erleichtert. Froh.
[Und jung und frei und schön.]
[Jetzt muss ich nur noch dieses bloggen loswerden.]
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Es sei ja so lustig. Fast wie ein Mini-Blog.
Damit das klar ist. Ich werde nicht twittern.
Gestern nicht. Heute nicht. Morgen nicht.
Und ich möchte auch... das das so bleibt.
Bitte.
Ich kuck nicht mal.
Ich klick das nicht mal an.
Nicht mal nur kurz.
Mach ich nicht.
Nicht mal ganz ganz kurz.
Keinen ach so klitzekleinen Blick. Werfe ich.
Mach ich nicht.
'Schwör!
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Hochzeitsringe. Also.
Ich habe zugesagt.
Mit dem Auftrag. Kommt auch eine Einladung.
Das ist dann schon die 2te. Zu einer Hochzeit.
Operation Kleid. Steht dann wohl wirklich an.
Und aufmerksam zusehen. Wie die anderen das so machen.
Kann ja wirklich nich so schwer sein. Eigentlich.
[Heute ist ein Tag. An dem möchte man nur Elvis hören.]
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Eigentlich müsste ich Schnee hassen.
Und so ging sie an die Seite des großen Mannes. Als sie in den Raum kam und ihn erblickte, sah er klein aus und überhaupt nicht stark. Er sah sie an und versuchte zu sprechen, aber er konnte nicht.
Das kleine Mädchen tat das einzige, was sie tun konnte. Sie kletterte auf das Bett neben den großen Mann. Tränen flossen aus beider Augen, und sie legte die Arme um die nutzlosen Schultern ihres Vaters.
Ihren Kopf auf seiner Brust, dachte sie an viele Dinge. Sie erinnerte sich an die wunderbaren, gemeinsam verbrachten Zeiten und wie sie sich von dem großen Mann immer beschützt und behütet gefühlt hatte.
Sie fühlte Schmerz über den Verlust, den sie ertragen sollte, die Worte der Liebe, die sie getröstet hatten. Und dann hörte sie im Innern des Mannes das Schlagen seines Herzens. Das Herz, wo die Musik und die Worte immer gelebt hatten. Das Herz schlug weiter, regelmäßig und ungeachtet des Schadens am restlichen Körper. Und während sie dort ruhte, geschah der Zauber. Sie hörte, was sie zu hören nötig hatte.
Sein Herz schlug die Worte, die sein Mund nicht mehr sagen konnte...
Ich liebe dich
Ich liebe dich
Ich liebe dich
Kleines Mädchen
Kleines Mädchen
Kleines Mädchen
Und sie war getröstet.
~ Patty Hansen
Doch ich mach all diese Fehler, Daddy
und finde überhaupt keinen den es stört...
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Habe ich doch festgestellt. Dass.
Seitdem das olle Brett sein LieblinXplatz ist.
Muss ich dort nicht mehr staubwischen.
[Aus der Rubrik: Mein Leben mit Wischmöpsen]
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