Samstag, 23. April 2011
Wenns klingelt; die Tür öffnen!


.done.

[Ich schenk mir was; schenken m8 so viel Spass.]

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Freitag, 22. April 2011
Freitag; 22.04.2011 ~ Tag 140
Die einzige Patientin die ich, neben meiner Mutter, auf der Intensivstation wahrnehme. Ist eine Frau, die gleich am Anfang der Station liegt. Im Bett gleich an der Tür. Nicht nur ihr Alter und Zustand, sondern auch die wenigen, kaum sichtbaren Fortschritte sind meiner Mutter ähnlich. Ich freue mich, wenn sie Besuch hat. Und lächle sie an, wenn sie allein ist und mit dem Blick zur Tür gelagert wurde.

Als ich heute auf die Station komme, hat sie ungewöhnlich viel Besuch. Und ich sehe schnell, dass nur 2 Angehörige an ihrem Bett stehen und die anderen Personen Schwestern und ein Arzt sind.

Ich verlangsame nicht; gehe in meinem normalem Tempo an ihrer Tür vorbei. Und kann dennoch mitanhören, was gesprochen wird und begreife, was dort passiert.

Abschalten? Was genau meinst du denn mit abschalten, Mutti?


Als ich ein paar Meter weiter um die Ecke biege und das Zimmer meiner Mutter betrete, nimmt mich mein Bruder zur Begrüssung in den Arm und gratuliert mir zum Geburtstag.

Er wird mich eine Weile so halten müssen.
Denn meine Knie sind dazu zu schwach.

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Kabauterfrühstück




Ein Buch. Aus dem mein Vater mir vorlas.
Im Internet für knapp unter 100€ zu haben.
Und beim SecondHandBuchladen an der Ecke.
Ungeliebt. Unterm Tisch. Zwischen Schund.
Und für €1 wieder da, wo es hingehört.

Sonnige Tage.
Für Alle.

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Donnerstag, 21. April 2011
Vivian Maier ...


... und die, mir den Atem nehmende, bittersüsse Geschichte dazu.

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Think pink!


Alles wird gut.

Bestimmt.
Irgendwann.
Nehme ich an.

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Mittwoch, 20. April 2011
Urlaub Tag 5
Beim Fenster putzen an Jennifer Nitsch gedacht.
Und an meine neuerlichen Kurzschlüsse.
Und was sie mit mir machen.

Dies.
Und wie bitter nötig ich etwas Schönes hätte.

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Dienstag, 19. April 2011
Tuennebär relekst




Sonst nichts.

Wenn ich jemals dachte.
Dass ich traurig war.
Hatte ich ja keine Ahnung.

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Dienstag, 19. April 2011
Vom Silberling




Dass ich schon hinschmeissen wollte.
Mitten in der Mitte.
Und dann doch weiterstrampelte.

Immer weiter.
Mehr Mut.
Alles gut.

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Pehess
>>Wenn man "Der weiße Hai" rückwärts abspielt handelt der Film von einem Hai,
der solange Menschen ausspuckt, bis sie eine Strandbar eröffnen.<<

Nur damit Sie das wissen.

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Live aus dem Observatorium






Vom Sein und vom Schein.
From Hell und von der Dunkelheit.
In mir.
Von Freud und Leid.
Von einem nassgeweinten Kopfkissen.
Und wie am Morgen immer wieder die Sonne aufgeht.

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Sonntag, 17. April 2011
Was machen eigentlich ...
... die Geierwallis?!









Die geiern.

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Und dann und wann ein voller Mund Mond


Ein lustiger Abend 2 Stockwerke höher. Kohlenhydrate mit Spagargel. Dann. Das betretene Schweigen, als Anke E. einen derben Witz über Demenzkranke macht. Und ich einen Moment brauche, um die Ruhe zu verstehen. Meine neue Realität. Und was alles passieren kann, wenn man mir meinen Autoschlüssel nicht wegnimmt, wenn ich getrunken habe.

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Dienstag, 12. April 2011
could be

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Freitag, 1. April 2011
Feststellung des Tages
Man darf das alles nicht laut sagen.

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Mittwoch, 30. März 2011
Erkenntnis des Tages
Im Prinzip lästern wir über die funktionsjackentragenden Partnerlook-Pärchen doch nur... weil wir selbst gern so scheisse miteinander aussehen würden. Wenn es anders wäre, dann hätten wir die an. Zeichen setzend. Und wie in stoffgewordenen Panzern, wären wir sicher im Innen. Und der Rest der Welt wäre draussen. Aussenstehend. Und dann hätten wir Mitleid mit denen. Das erste mal im Leben.

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