Up and down
Am Donnerstag, 12. Mai 2011, 01:01 im Topic 'nachtlicht'
Als ich laut "Was hattn DER fürn Auftrag?!" motze, als es neben mir hupt. Und ich in voller Fahrt. Bis ich das Cabrio des Nachbarn erkenne. Wie ich lächle. Weil ich den gerne mag. Wie es herüberbrüllt. Wie es so sei. Chefarzttermin! Brülle ich zurück. Jetzt?! will es wissen. Ich nicke. Im Stadtverkehr. Komm doch zum essen. 20 Uhr, alles bereit. Brüllt es noch zurück. Und winkt zum Abschied. Y-Kreuzung. Wie so oft im Leben.
Wie ich dann mit allen spreche. Bruder, Frau Mutter, Chefarzt. Wie ich cool bleibe. Emotionen vermeide. Scheuklappen ablege. Fakten schaffe. Damit ich aufwachen kann. Damit wir alle aufwachen können. Aus diesem schlimmen Traum. Wie es jetzt feststeht. Keine Frühreha. Sondern Pflegeheim. Wie sehr ich schreien will. Oder Türen einrennen. Wie ruhig ich bleibe. Und annehme. Nicht lange. Nur zum Luft holen.
Wie ich dann im Auto sitze und denke. Achja, der Nachbar. Wie ich bei ihm klingle und wir uns durch die DinX. Sag mal schnell. TüröffnerDinX... GEGENSPRECHANLAGE! unterhalten. Kurz 1kaufen und mal eben fresh maken. Und dann zuhause in den Pühdschama schlüpfen. Mit Snoopy darauf. Und keine Wäsche darunter. Mit nackten Füssen. In den 4ten Stock. Upstairs. Und wie er dann die Tür öffnet. Obwohl ich einen Schlüssel habe.
Dies und das. Kurz und klein. Pi und Po. Dann kommt sein Hase. Wir trinken Wein. Hase zeigt mir sein gewonnen DinX und ich darf auch mal anfassen. Brauche genau soetwas um meine Frau Mutter aus dem Nebel zu holen und kann es mir nicht leisten. Frage mich aber. Wie man so was gewinnen kann. Er erklärt es mir. Keine Chance.
Dann gibt es Essen und eine Fernsehsendung. Ich plappere wie 1 Äffchen. Esse kaum. Und die JunX. Sind sehr charmant. Oder wie das heisst. Und sitzen schon mit leeren Tellern da. Während ich noch mit dem Fisch. Sie wissen schon. Ich ordere noch was nach. Von diesem roten DinXda. Und bin sehr glücklich. Und fühle mich normal.
Dann. In der Werbepause. Darf ich das flach gewonnene DinX auch mal halten. Er zeigt mir ÄngrigeVögel. Ich lache mich kaputt. Und quietsche und juchze. Die JunX obdessen auch. Aber er schenkt es mir trotzdem nicht her.
Unerhört.
Irgendwann bin ich wieder nach unten gegangen.
Downstairs.
Und wie ich auf der Treppe kurzan dich dachte;
Fuck me oder fuck you!
Y-Kreuzung. Wie so oft im Leben.
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Pehess: Und wie sehr ich immer noch über die Tentakel lache.
Wie ich dann mit allen spreche. Bruder, Frau Mutter, Chefarzt. Wie ich cool bleibe. Emotionen vermeide. Scheuklappen ablege. Fakten schaffe. Damit ich aufwachen kann. Damit wir alle aufwachen können. Aus diesem schlimmen Traum. Wie es jetzt feststeht. Keine Frühreha. Sondern Pflegeheim. Wie sehr ich schreien will. Oder Türen einrennen. Wie ruhig ich bleibe. Und annehme. Nicht lange. Nur zum Luft holen.
Wie ich dann im Auto sitze und denke. Achja, der Nachbar. Wie ich bei ihm klingle und wir uns durch die DinX. Sag mal schnell. TüröffnerDinX... GEGENSPRECHANLAGE! unterhalten. Kurz 1kaufen und mal eben fresh maken. Und dann zuhause in den Pühdschama schlüpfen. Mit Snoopy darauf. Und keine Wäsche darunter. Mit nackten Füssen. In den 4ten Stock. Upstairs. Und wie er dann die Tür öffnet. Obwohl ich einen Schlüssel habe.
Dies und das. Kurz und klein. Pi und Po. Dann kommt sein Hase. Wir trinken Wein. Hase zeigt mir sein gewonnen DinX und ich darf auch mal anfassen. Brauche genau soetwas um meine Frau Mutter aus dem Nebel zu holen und kann es mir nicht leisten. Frage mich aber. Wie man so was gewinnen kann. Er erklärt es mir. Keine Chance.
Dann gibt es Essen und eine Fernsehsendung. Ich plappere wie 1 Äffchen. Esse kaum. Und die JunX. Sind sehr charmant. Oder wie das heisst. Und sitzen schon mit leeren Tellern da. Während ich noch mit dem Fisch. Sie wissen schon. Ich ordere noch was nach. Von diesem roten DinXda. Und bin sehr glücklich. Und fühle mich normal.
Dann. In der Werbepause. Darf ich das flach gewonnene DinX auch mal halten. Er zeigt mir ÄngrigeVögel. Ich lache mich kaputt. Und quietsche und juchze. Die JunX obdessen auch. Aber er schenkt es mir trotzdem nicht her.
Unerhört.
Irgendwann bin ich wieder nach unten gegangen.
Downstairs.
Und wie ich auf der Treppe kurz
Fuck me oder fuck you!
Y-Kreuzung. Wie so oft im Leben.
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Pehess: Und wie sehr ich immer noch über die Tentakel lache.