Sonntag, 13. April 2008
Kann mir mal einer sagen ...
... warum ich bei Nabucco immer weinen muss?

Ich glaube, ich muss dringend zum Kantor.
Mit meinem Registerwechsel stimmt was nicht.

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Donnerstag, 10. April 2008
Mittwoch
[M]ein neuer Rasierschaum ist wie 1 neues Leben.
Alle meine Sachen sind hübsch glatt und so weich wie nie zuvor.

Aus der Rubrik: und keiner merkts.

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EchterKerl
möchte 1 Bier mit mir trinken.
Oder eine heisse Milch.


Aus der Rubrik: Da waren sie wieder... meine 10 Probleme.

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Freitag, 4. April 2008
Und ich?
Ich weiß nicht.
Vielleicht hätte ich doch gern noch mal Besuch.



Das Tier übt den Empfang.
Und ich stelle 1 Getränk kalt.

Nur für den Fall.

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EchterKerl
hat in meiner Tasche gepiept [Sach ma, riechen die das?!]
Er hat Stress. Und Arbeit. Und ist krank. Aber.
Er will sich ganz bald melden.

Und ich?
Ach!

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Dienstag, 1. April 2008
Hammburger Allerlei
Damals [das klingt komisch - ist aber so], als wir noch zusammen lebten.
[Jetzt leben wir nicht mal mehr getrennt].
Da lebten wir im hübschen Hamm. Gleich direkt.
Gegenüber. Dem Kräutergarten.

Wenn wir stritten [ungefähr 2 mal am Tag und 1 mal des nächtens],
dann flüchtete ich dorthin. Rupfte Liebstöckel [Maggi] und schmollte.

Und wenn ich zurück kam. Dann gabs Hammer Allerlei.
Das geht schnell. Und schmeckt. Und stimmt versöhnlich.

1 große Pfanne. Inhalt der Schränke + des Kühlschranks hinein. Fertig.
Manchmal denke ich gern daran zurück.

Das Umzugskärtchen [ich liebte es, er verzog keine Miene] habe ich behalten. Auch unser Klingelschild. Mit meinem Namen. Neben dem seinen.

Und heute. Gab es 1 Hamm-Gedächtnis-Pfanne. Mit Allerlei. Andenken.

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Sonntag, 23. März 2008
Kollateralschaden
Die VerabschiedungsSzene müssen Sie sich aber noch ansehen.

Es war ein reiner Kollateralschaden.
1 Wunder, dass sich niemand dabei verletzt hat.

Wir saßen also dort. In seinem Auto. Und plänkelten noch 1 wenig.
Und als ich mich hinüberlehnte, um mich gebührend mit 1 kleinen Wangenkuss zu verabschieden. Da. Küsste der Mann mich direkt auf den Mund.

Und das, obwohl ich doch mit Absicht das Lippenrot zuhause ließ.
[Mein natürliches Lippenrot allein muss ausgereicht haben, um diesen wahnwitzigen Wunsch zu entwickeln. Verblüffend.]

Stellen Sie sich das ganze 1 mal in 4D vor.
Sie möchten jemanden auf die Wange küssen.
Und der jemand m8, dass seine Wange plötzlich unerreichbar ist.
Dafür bekommt man etwas anderes.
Ein Zauberkünstler.

Finndense das?

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The Date
Karfreitag. Also.
Nur um es hinter mich zu bringen.

Ich hatte das Ganze angezettelt.
Heutzutage kann man sich ja mittlerweile fast überall im www einen Mann aussuchen.
Es ist fast wie 1 Supermarkt. Konsum. Man konsumiert Mensch.
Das klingt nicht hübsch. Und ist es auch nicht.

Trotzdem.
Ich sah ihn und d8e: Ach, heiraten?!
Gut gut. Er muss etwas ganz ähnliches ged8 haben, denn.

Nun waren wir aus. Und es war nett. Und nein. Wirklich nett.
Wir saßen in einem ehemaligen Autohaus, das sie mit versifften hübschen Couchen vollgestellt haben. Das Carlsberg kostet €2,60. Und auch sonst. Ist dort alles seltsam.

Die Sprachhemmungssorge war völlig unbegründet.
Wir sprachen über Gott und die Welt Musik, Freunde, Familie und Arbeit. Was man eben so redet. Und es war uns nicht langweilig.

Später sind wir dann noch weitergezogen. In den Zirkuswagen. Neben der Eisenbahnbrücke. Da saßen wir. Und froren. Und lauschten. Gitarren-, Kla4- und Celloklängen. Es war nett.

Dann fuhr er mich sogar bis ganz nach Haus. Ein echter Kerl.

Was soll ich sagen. Ich glaube. Das ist einer von den Guten.
Bestimmt könnte man von dem alles haben. Und er wäre immer gut zu einem. Und man würde sich anlehnen. Aufschnaufen. Und wissen: Alles wird gut.

Ja. EchterKerl ist einer von den Guten.


Nur. Leider stehe ich total auf Drecksäue.

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N8s im Schanzenpark
Wenn Sie heute N8 eine junge Frau beob8et haben, die schnellen Schrittes aus dem UBahnhof Sternschanze trat und im gegenüber liegenden Gebüsch verschwand um blank zu ziehen. Dann war das nicht ICH.

Und wenn Sie dann auch noch hörten, wie sie beim Wasser lassen "Frohe Ostern" wünschte, dann lassen Sie sich gesagt sein: Es war wirklich dringend!

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Alkohol
macht verrückt.

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