Und an dem ich auf der Autobahn so viel nachd8e. Gerade heute. An dem Tag.
An dem mir während der Fahrt ein paar Tränen die Wangen herunter liefen.
Spielten sie dieses Lied. Das Lied. Zu dem er mit mir, als ich 1
Säugling war, durchs Wohnzimmer tanzte. Von dem er meinte,
es sei für mich geschrieben worden.
Und Sonderbares
Dann. Später. Frug der Mann aus der anderen Stadt, wann wir uns sehen können. Und schlug ein Datum Ende Januar vor. Und ich d8e noch. Nein. Blödes Datum. Da nicht. Aber dann. D8e ich noch mal nach. Und habe zugesagt. Vielleicht bedeutet das alles etwas.
Vielleicht.
Vielleicht bedeutet es auch was, dass 1.85 gestern 3 mal anrief um zu fragen, was ich so mache. Vielleicht bedeutet das, dass ich heute 1 kleine Massage bekomme. Vielleicht bedeutet das aber auch gar nichts.
Wenn ich wüsste, was ich nicht weiss.
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Ganz Deutschland muss aufstehen!
Ganz Deutschland?!
Nein!
Ich liege dort. Wach. Und höre den Nachbarn beim Aufstehen zu.
Später bin ich ins Büro gefahren.
Wo soll ich auch sonst hin.
Schlüssel ist abgegeben.
Ich bin
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Eigentlich hat mich die Dusche am Mo Morgen
immer mit meinem Sonntag versöhnt.
Und ich fühlte mich wieder. Lebendig. An.
Wie soll ich mich bloß morgen fühlen.
7 Wochen Nichtstun.
Das überlebe ich im Leben nicht.
Permalink (10 Kommentare) mitblöken
[Das Minikatz läuft unten schnorrelnd auf und ab.
Ärgerlich... Da kann er noch nicht hoch. HöHö.]
[Da geht noch was.]
[Genau SO müssen die aussehen. Die Salzmenge ist wieder
nicht richtig; aber nicht wieder zuviel... so wie gestern.]
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Tage. An denen man nichts mit sich anzufangen weiß.
Verbringt man am besten im Bett. Oh. Hallo Bett.
Permalink (4 Kommentare) mitblöken
Kopfweh
Und die Rauschgoldblonde meint, ich solle mich zügig von allen Männern in meinem Dunstkreis trennen. Sie meint, die wären alle geistesgestört.
Ich denke darüber nach, ob ich es tue.
Oder ob ich ihr 1fach nichts mehr erzähle :o]
Sonst gut.
Ach ne. Klopapier ist alle.
Und das Minikatz tut unbeteiligt.
Irrenhaus.
Echt jetzt.
Permalink (12 Kommentare) mitblöken
Wäre ich doch bloß ausgegangen.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Was man in der Zeit alles hätte machen können.
Mahlzeit.
Permalink (4 Kommentare) mitblöken
Dann muss man.
Entweder.
Sehr früh aufstehen.
Oder. Sehr spät ins Bett gehen.
[gut kneten und 45-60 Minuten ruhen lassen... Nach dem letzten Durchkneten nochmals gut aufgehen lassen... zugedeckt noch mal gehen lassen.... und dann alles noch mal gähnen lassen]
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Und meint.
Mich.
Und ihn.
Und die Frösche.
Ich bin genau dort. Wo ich vor 3 Jahren schon war.
Sogar in den Bloggs steht das Selbe.
Oder das Gleiche.
Das weiß ich immer noch nicht.
Shit.
Permalink (6 Kommentare) mitblöken
Mach ma laut! The Gaslight Anthem ~ The '59 Sound
Permalink (11 Kommentare) mitblöken
wie schade das alles ist.
Auch ich habe heute irgendwie meinen letzten Tag.
Zeit für Veränderung. Ich werde nun doch noch 1 Ponymädchen.
Danke.
Liebste Grüße
auch an Elvis
deVille
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Kommt mir vorher Lebewohl sagen. Man sieht sich.
Und ich. Sitze immer noch hier. Allein. Kann nicht gehen.
Denn meine Arbeit ist trotz Geschäftslage immer noch da.
Bereite alles vor. Für
Kann es nicht mehr abwarten.
Und öffne das Geschenk des Chefs.
Lese die 4 handgeschriebenen Seiten zum Abschied.
Und fühle mich wie ein Gast. In einem Theater.
Ich stehe ausserhalb. Erlebe das alles nur mit.
Das kann alles unmöglich mich betreffen.
Denke ich noch.
Das ist doch nicht mein Leben.
Das träume ich. Bestimmt.
Permalink (5 Kommentare) mitblöken
Was für 1 Geschenk.
Permalink (3 Kommentare) mitblöken
Jeder Tag. Ist 1 kleiner Abschied. Irgendwie.
Ich habe 1 im Tee. Nein, im Glühwein.
Was habe ich denn?! frage ich meinen LieblinXkollegen und halte meine Tasse hoch.
Einen Schuss! sagt er. Und alle lachen. Das wussten sie schon.
Meine Kollegin aus NY hat ihren Mann dabei.
Wir plaudern. Über Commercials. Und über meine Unfähigkeit n8s zu schlafen.
Ich kenne alles. Das Clap-on-Clap-off-Ding. Den Flying Lure und auch den Jack La Lanne Powerjuicer. Wir lachen.
Und als ich die beiden so sehe. Mit1ander. Denke ich.
Überhaupt bin ich sehr nachdenklich. Ich denke also.
Wie schön es wäre. Mit einem Ehemann. Auf dem Weihn8smarkt.
Ich mag mich nicht besonders. Ich bin komisch geworden.
So innerlich. Außerdem. Bin ich klein. Und sehe jünger aus.
Als ich bin. In diesem Alter ist das noch nicht so gut.
Denke ich.
Wie viele bildschöne Männer dort frei herumlaufen.
Auf dem Rathausmarkt. Ich sollte. Meine Strategie überdenken.
Diese ganzen Lichter. Und diese ganzen Schüsse.
Lassen mich sentimental werden. Und alle. Wollen nur.
Über meine Situation sprechen. Die Berufliche.
Ich will viel lieber mit den Gedanken ganz woanders sein.
Ich will durch den Nieselregen nach Haus gehen.
Es mir anders überlegen. 1 anderen Weg 1schlagen.
Nassgeregnet und vom viel zu schnellen Gehen keuchend vor deiner Tür stehen. Klingeln. Und du würdest sagen: Was machst du denn hier?! Und ich würde antworten: Ja, was mache ich denn hier. Und dann würdest du mich in die Wohnung ziehen. Und küssen. Und nie mehr loslassen.
Letztendlich. Gehe ich viel zu früh und viel zu schnell nach Haus. Im Nieselregen. Habe das Bedürfnis 1 paar Tränen zu lassen. Doch geweint habe ich in diesen Tagen schon genug.
Letztendlich. Denke ich. Auf 1 mal ist alles wieder klar.
Letztendlich. Wollen wir doch alle nur aufs Dach.
Die schöne Aussicht geniessen.
Permalink (4 Kommentare) mitblöken
Erfuhr ich viel über mich selbst.
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Und all die schönen Fenster.
Ich fühle mich weich. An.
Er kann nur hart.
Ich habe lieber abgesagt.
Tränen sind heute unerwünscht.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Zumindest meine Pobacken haben einen positiven 1druck hinterlassen.
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Meine Kollegin sieht das aber anders.
Bei ihr dudelt irgendwas. Machstnda?! will ich wissen.
Ne Engelkarte zieht sie sich. Ich soll auch mal.
Und dann sitze ich hier. Mit meinem KFEE. Und meiner Engelkarte.
Und schlucke. Poeh.
* SELBSTLIEBE *
Bedeutung der Karte:
Du bist ein perfektes Kind Gottes und jeder Aspekt Deines Wesens ist wunderbar. Deine Engel leiten Dich an, negative Urteile über Dich selbst loszulassen und Dich daran zu erfreuen, dass Du so bist, wie Du bist!
Die Bedeutung im Einzelnen:
"Du bist viel zu hart mit Dir selbst" sagen Dir Deine Engel mit dieser Karte. Obwohl Du es genießt, hohe Ansprüche an Dich selbst zu stellen, ist es wichtig, dass Du Dich mit den Augen der Liebe betrachtest. Dich selbst niederzumachen führt nur dazu, dass Deine Seele traurig wird. Selbstverwirklichung beginnt mit einer positiven Geisteshaltung.
Sieh Dich selbst mit den Augen Deiner Engel, und Du wirst einen Menschen sehen, der ein makellos und heiliges Kind Gottes ist. Wenngleich Du in der Vergangenheit Fehler gemacht hast, gibt es nichts, was Du jemals gesagt, gedacht oder getan haben könntest, was die Liebe Gottes nicht aufheben könnte. Die Engel sehen tiefer als Deine oberflächlichen Fehler; sie sehen das schlagende Herz der göttlichen Liebe in Deiner Seele. Sie lieben Dich bedingungslos und bitten Dich, Dich selbst auf gleiche Weise zu lieben!
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Husten
Schnupfen
Müde
Tränende Augen
Sonst gut + Vorfreude.
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Permalink (4 Kommentare) mitblöken
Fragt er. Ganz interessiert.
Na weil. Sag ich. Heute konnte ich nicht.
Heute gab es doch Sissi im Fernsehen.
Eine Sekunde lang. War er fassungslos. Dann ungehalten.
Wann denn dann mal bald nichts im Fernsehen käme.
Will er noch wissen. Morgen. Sag ich.
[Aus der Rubrik: Wie man 1 Mann für sich gewinnt]
kann mir jemand dr. house aufnehmen?!
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Minutenlang gel8.
Ich weiß nicht mal warum. Aber dieses Bild. Also ne.
Schallendes Gelächter. Bis Bauchweh. Tat das gut.
Permalink (7 Kommentare) mitblöken
GlyXBagels und Kaffee.
Schlimm.
Eigentlich.
ok ok, aber sentimental werde ich erst am FR
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Vorrangig an seine Stimme.
Mit der er sagte: Frl.deVille, ich liebe Sie.
Es lief mir heiss den Rücken runter.
Er ist 1 chemische Reaktion.
Bei mir funXioniert noch alles!
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Ebenfalls abbestellt: Das Abschiedsszenario für Freitag.
Ich habe nur wenig Lust einen Blumenstrauss und gute Wünsche
für die Zukunft anzunehmen.
Dabei käme mir sicher ein Stückchen Kotze hoch.
So gesehen, doch verlockend.
Frl. deVille kotzt vor versammelter Mannschaft
auf die Auslegeware und geht.
Wiedersehen.
Permalink (6 Kommentare) mitblöken
hi dear,
wenn ich das alles richtig verstehe, bist du nicht lediglich eine interessante frau, sondern dein ganz eigenes universum mit unzähligen sonnensystemen, milky ways, schwarzen löchern und trilliarden von ihren trillionen sonnen beschienenen, funkelnden planeten . . .
ein weißer elefant, ein entflammtes unikat inmitten dieser lauwarmen mainstream parade hier. ich bin kurz eingetaucht in die rauschenden wellen deiner abgrundtiefen, heißen seelenmeere. und es war schön.
very special whishes for a very special women & grüße von der außenalster,
g e r a l d .
Ich werde trotzdem nicht antworten.
Er ist zu alt -potzblitz!
Außerdem hat er mich Elefant genannt.
Poeh.
:o]
Permalink (11 Kommentare) mitblöken
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Beunruhigend.
Andererseits.
Schön.
Ob wir seinen Urlaub und meine Ferien zusammen verbringen.
[Wenn es mir nichts ausm8 die meiste Zeit über zu knien.]
Und was ich an Weihnachten mache.
[Ob ich nicht 1 Schleife tragen könnte. Also nur 1 Schleife.]
Hm. All das. Ist so viel besser als Nichts.
Doch all das ist ohne Liebe. Auch nichts.
Wenn man alles hat. Und dennoch so viel fehlt.
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Meine Tage bestehen derzeit ausschließlich aus Verdauung.
Es könnte mal wieder was Aufregendes passieren.
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Ich mag Männer.
Und Leerzeichen.
Und Satzzeichen.
Kommas hingegen.
Versuche ich stets zu vermeiden.
Wir werden nicht heiraten.
Permalink (10 Kommentare) mitblöken
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Man kann doch nicht den ganzen Tag lang essen.
D8e ich noch. Heute morgen. Aber. Man kann.
Bald passe ich auch nicht mehr in den Schneeanzug.
Aber das ist ein anderes Thema.
Das Thema heute?! Ich. Und meine Beziehungslosigkeit.
Wann bringst du denn mal wieder nen Mann mit?! will mein Onkel wissen.
Und ich stopfe mir ein paar Oliven in den Mund und antworte mit einem Schmatzen.
Keine weiteren Fragen.
Auf der Party. Heute abend dann. Sehe ich es wieder.
Alles Paare. Manche bringen sogar frisch Geschlüpftes mit.
Die anwesenden Singlemänner, merkt man gleich, interessieren sich nicht für Frauen.
Jedenfalls nicht untenrum.
Ich halte mich an die Pizza. Und an die Bionade.
Wird schon werden. Irgendwann.
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Vielleicht fliege ich doch lieber in die Ski-Ferien,
anstatt an den Strand.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Diamanda schob die einzelnen Silben wie
Patronen in die Revolverkammer des Satzes.
und das:
Wenn man ein Korken auf dem mentalen Strom
einer anderen Person ist, so muss man sich damit
begnügen, auf den Wellen zu schaukeln.
kann nur einer: Der da.
Ach ja, und Sie natürlich. ;o]
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Permalink (2 Kommentare) mitblöken