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Hals.
Ohren.
Rücken!
Seele.
Kopf!
Herz.
Nase.
Und noch 1 Woche to go. Dann vermutlich ernsthaft krank.
Was für den Urlaub geplant ist. Entscheiden, ob wir den Kater einschläfern lassen. Mit Frau Mutter entscheiden, bei welcher Operationsmethode sie wohl weniger stirbt. Neue BewerbunXbilder schiessen lassen. Und immer schön lächeln.
Und mein heutiger Dank geht an meinen Housesender arte für Elvis, Elvis, Elvis.
Das rettete mir den kompletten Tag. Bis jetzt. Danke.
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in den Garten, in dem ich meinen kleinen Rausch auszuschlafen versuchte.
Alles Liebe, Hase&Häsin.
Smi
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Die 2Beiden sind ausgeflogen. Und Devilla passt auf.
Ich wandere mit der Giesskanne von Pflanze zu Pflanze und staune nicht schlecht,
als ich die vielen kleinen Liebesbekundungen entdecke, mit der die 2Beiden ihre Wohnung verschönert haben.
Mit jedem Zettelchen, mit jeder Karte, mit jedem kreidigen Wort auf Tafel.
Wird mir schwerer. Ums Herz.
Das muss doch irgendwie gehen, denke ich.
Als ich wieder abschliesse.
Da will ich hin.
Nach oben.
Immer noch.
Aufs Dach.
Die schöne Aussicht geniessen.
Und 1 Foto machen.
Von dir.
Von mir.
Von uns 2Beiden.
[Btw. Auch sehr lustig. The 2Beiden went on a trip. And Devilla watches out.
Aber auch sad. Bekommt doch alles. Viel mehr Bedeutung. Irgendwie. Wie im Radio. Wie ein liebes Lied.]
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Und bemerkt, dass ich seit Oktober eigentlich keinen Urlaub hatte.
Ausser ein paar zusammenhanglose Tage und verlängerte Wochenenden.
Blitzurlaub_on
Sonst eskaliere ich.
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you've had to greet me
with goodbye
I'm always just about to go
and spoil a surprise
Take my hands off
of your eyes
too soon
Später dann.
Würde ich, Gott und Welt, erzählen, ich wäre
ein paar Monde lang sehr glücklich gewesen.
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Ich verstehe nicht, was man[n] mir sagen will. Wie so oft in den letzten Tagen und zeige ihm nur meine Zähne. Stelle später einen Kollegen aus Frankreich zu ihm durch, ohne ihn anzumelden und sage dann, als er sagt... Der klang ja so, so, so....
Französisch, Herr Rammboss! Der klang französisch!
Und sonst nichts.
Beschenker beschenken also. Und ich staune nicht schlecht, als ich ein Kleinod nach dem Anderen aus der Verpackung, auf der Wien steht, befreie und alles aussieht, wie für mich gemacht. Ein büschn baff bin ich auch. Wie so oft in den letzten Tagen.
[An einem Tage wie diesem. Gold wert. Mehr noch.]
Vielleicht bin ich gar nicht so schrecklich, wie man[n] sagt.
Danke!
Sehr!
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[Notetomyself: Immer schön _morgens_ dein Horrorskop lesen!]
Freitag, 6. August 2010
Auch wenn Sie es bestimmt nicht böse meinen, ein ironischer Unterton kommt auf die Dauer nicht gut an. Sie verderben Ihren guten Eindruck. Achten Sie heute unbedingt auf Ihre Ausdrucksweise.
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Wir sind zusammen auf die Hotelfachschule gegangen. Als wir unseren Abschluss hatten. Ging sie zurück. Nach Utah. Um, wie ich heute [16 Jahre später; omg!] weiss, zu heiraten und 3 wunderschöne Babygirls zu bekommen.
Ich beginne meine Antwortmail mit I'm fine... und schreibe eine mittellange Abhandlung über die Vorkommnisse der letzten Jahre, mein Heute, meine Pläne und Wünsche. Und lese es anschliessend. Wieder und wieder. Und all das. Ist dadurch. Da es nun dort steht. Schwarz auf weiss. So greifbar. Obwohl. Oder gerade weil es nicht in meiner eigenen Sprache verfasst ist.
Worte gefunden, die ich auf deutsch nie gewählt hätte.
Worte, die mich selbst überraschten.
I'm fine. gelöscht.
Aber ich bin auf einem guten Weg.
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Tünselmännis Operation Fluchtversuch wurde von Oberkommissar U. vereitelt.
Er geht nicht über die Reinigung und zieht auch keine 4000 Seifenblasen ein.
Ein Schelm.
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Take me wandering through these streets,
where bright lights and angels meet,
stone to stone they take me on,
im walking 'til the break of dawn
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Happy Day.
Ich fühle mich beschenkt.
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Talk to me in real life.
I didn't know you'd be here. I know who you are.
I love you. I love everything about you that hurts.
ZedDehEff
Zweiund
zwanzig
Fünfzehn
Also jetzt.
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[Büschn zerknüttelt. Aber bis auf die fehlende Schwanzspitze okeh.]
[21. Und ein paar für uns.]
Guten Tag.
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