Montag, 9. August 2010
Favourite worst nightmare
It seems like once again
you've had to greet me
with goodbye




I'm always just about to go
and spoil a surprise
Take my hands off
of your eyes
too soon


Später dann.
Würde ich, Gott und Welt, erzählen, ich wäre
ein paar Monde lang sehr glücklich gewesen.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Beschenker beschenken
Das sei doch ein persönliches Paket. Sagt er. Der Kollege. Und hält mir ein in Packpapier gewickeltes Päckchen hin. Fragt gleichzeitig, wie er mich nun ansprechen muss, wenn ich denn nun eine Persönlichkeit bin.

Ich verstehe nicht, was man[n] mir sagen will. Wie so oft in den letzten Tagen und zeige ihm nur meine Zähne. Stelle später einen Kollegen aus Frankreich zu ihm durch, ohne ihn anzumelden und sage dann, als er sagt... Der klang ja so, so, so....

Französisch, Herr Rammboss! Der klang französisch!

Und sonst nichts.

Beschenker beschenken also. Und ich staune nicht schlecht, als ich ein Kleinod nach dem Anderen aus der Verpackung, auf der Wien steht, befreie und alles aussieht, wie für mich gemacht. Ein büschn baff bin ich auch. Wie so oft in den letzten Tagen.


[An einem Tage wie diesem. Gold wert. Mehr noch.]

Vielleicht bin ich gar nicht so schrecklich, wie man[n] sagt.

Danke!
Sehr!

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken