Bitte werfen Sie dieser Tage einen kritischen Blick auf Ihre Füße.
Und sollten Sie keinen Sinn für Fußpflege haben, dann behalten Sie bitte Ihre Füße für sich. Oder nehmen Sie sich professionelle Hilfe.
Danke.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Man wird braun.
[Wann ist endlich NOvember?]
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
want you to know, y'all, where I stand
sun is shining, the weather is sweet
make you want to move your dancing feet

Gestern abend. Als die Sonne sich verzogen hatte. Sah ich mich auf der Leiter stehen und die Fenster putzen. Es ist immer noch unglaublich. Aber ich kann atmen.
Vielleicht schlägt dann auch bald mein Herz wieder.
Heute morgen jedenfalls... zuckte es.
Kurz.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Und alle bemerken es.
Aber ich besonders.
Ich fahre mit geöffnetem Fenster Auto!
Ich sitze auf Öme's Terrasse ohne einzugehen.
Und ich habe keine Taschentücher bei mir.
Ich bin sogar auf den Supermarktparkplatz gefahren und im Freien herumgelaufen, anstatt den Laden durch die Tiefgarage zu betreten.
Ich kann gar nicht aufhören zu staunen.
Nur mein Ringelnatz. Das will gar nichts mehr von mir wissen.

Er möchte jetzt scheinbar erstmal alles über die Nachbarn wissen.

Musik: Toni Kater
Nieser: NULL
Schmerzlich vermisst: niemand Lebenden
Allgemeinbefinden: verblüffend gut
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Wir 2. Home alone and happy.

Alles wie immer?! Nein.
Ich glaube. Ab heute. Beginnt 1 neues Leben.
Für das Katerkatz, weil er endlich raus darf.
Und für mich. Weil ich auch endlich raus darf.
Das Cortison ist großartig. Ich habe heute noch kein einziges Mal geniest. Sie können das nicht wissen, aber dieser Umstand ist nahezu unglaublich.
Es scheint, als könne ich jetzt wirklich am Leben teilhaben.
Draußen. Vor der Tür. Was das für Möglichkeiten mit sich bringt.
Ungeahnte.
Vermutlich werden wir hier jetzt aufblühen.
Und gar soziale Kontakte knüpfen.

Auslüften ist auf jeden Fall 1 ganz großer Bahnhof. Für ihn.
Und ich. Saß heute schon 40 Minuten in der Sonne.
Und bin nicht zu Staub zerfallen.
Sieh an.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
So gegen 22 Uhr konnte sich das Tier nicht mehr auf seinen kleinen Lofoten halten.
Legte sich auf seine Ecke. Und schlief asap.

Ich weckte ihn nicht. Sondern ging allein ins Bett.
Doch keine 2 Minuten später kam er auch schon maulend angewankt. Machte einen kleinen Kringel auf meinem Bauch und schlief weiter.
Und ich. Lag im Bett. Und freute mich über das Schönste an diesem guten Wetter.
Die sternklare N8.

Eigentlich wollte ich ja das Bett umstellen. Aber.
Dann kann ich nicht mehr raussehen.
Und auch keine BettFotos vom Mond mehr machen.
Mitten in der N8. Wenn ich aufwache. Und er mich anscheint.
Hm.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Er nahm sich sogar noch die Zeit und stellte meine TV-Sender neu ein. Nachdem ich mehrfach während seiner Ausführungen 1 blödes Gesicht m8e und mit den Schultern zuckte.
Ich schaue ja kein Fern mehr. Weil die Sender alle weg sind.
Vor allem die Gemeinsamen. Also. Was reden?! Ich hab ja nix gesehen.
Seit vorhin bin ich also wieder glückliche Besitzerin und Mitseherin von TIDE, arte und ZDF doku.
Wer hätte das ged8. Trotzdem. Weiß ich nicht... ich glaub, ich hab das irgendwie verlernt. Das still auf der Couch sitzen. Und etwas bis zum bitteren Ende sehen.
Irgendwie. Sitzt es sich im Bürostuhl doch auch ganz nett.
Falls mich also jemand sucht. Ich kucke 1 paar Stunden Etsy.

[Geben Sie bei der Suche mal "raven" ein. Alles ist wunderschön.]
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Was es noch zu sagen gibt.
Egal wie lang es dauert. Am Ende ist es gut. Exmann hat ganze Arbeit geleistet. Vermutlich weil er weiß, dass ich ihn sonst zum Nachsitzen beordere. Nein nein, es ist wirklich gut geworden.
Und obwohl ich nicht gebacken habe. Und auch das mir teure Geschirr drinnen blieb. Wurde es ganz kuschelig. Auf dem neu vernetzten Balkonwunder der deVille.

Hanseaten an Hanseaten vor Bornholm vor Freiheit.
Sonst noch Fragen?
Klar. Wie's der Katz geht. Der Katz gehts blend~a~dent.
Hat nach der Heimkehrung zwar noch nicht 1 Minute gepennt. Ist dafür aber schwer unterwegs. Und hat 1 neuen LieblinXplatz. Mitten im Geschehen. Das Baumvieh haben wir nämlich auch direkt nach draußen verfrachtet. Wer will denn jetzt noch drinnen klettern?! Keiner.

Da sitzen wir also. Mitten in der Kastanie. Und rauchen. Und plänkeln. Was ich so mache. Was er so macht. Was die anderen so machen. Was seine Flamme macht. Warum meine Feuer alle gelöscht sind.

Eigentlich sprachen wir nach unserer Trennung nie über neue Beischlafpartner. Das ist erst seit kurzem so. Wir waren sonst immer sehr behutsam. Asexuell gar. Schwiegen. Über diese wichtige Hau[p]tsache. Nur um uns zu schonen. Gegenseitig.
Denn nur... weil nicht genug Liebe da war, um zusammen alt zu werden. Oder zumindest älter. Bedeutet das ja nicht, dass man sich gar nicht liebt. Wir lieben uns. Nur anders. Und nun rein platonisch. Und das ist auch gut so. Und soll so sein.
Seine Flamme ist 15 Jahre jünger. Als er. Und wohnt im hübschen Minsk. Googeln Sie das ruhig. Es liegt im hübschen Belarusländle. Man kann sich darüber streiten. Wie viel Sinn soetwas m8. Aber zum Streiten bin ich viel zu müde. Geworden. Und außerdem ist es auch nicht any of my business. Also halte ich die Klappe.
Das sollte ich viel öfter mal wieder machen.
Permalink (7 Kommentare) mitblöken
Was man nicht alles schafft. In der Zeit, in der man abgelenkt sein will.
Ich habe abgewaschen, die Wäsche gem8, staubgesaugt und 1gekauft.
Dann hab ich angerufen. Und konnte ihn schon wieder abholen.
Den kleinen Muck.
Exmann steht mit 1 Stunde Verspätung [was zu erwarten war] auf meinem Balkon und m8 [mit 1 Jahr Verspätung] 1 kleinen Katzenknast daraus. Wir werden jetzt vernetzt.
Zwischendurch erinnert er mich immer mal wieder daran, warum wir uns getrennt haben. Und dafür bin ich sehr dankbar. Denn im Nachhinein vergisst mal ja so schnell.
Alles ist gut.
Permalink (6 Kommentare) mitblöken
Mir ist schon ganz schlecht. DeVille ohne Baby.
Was soll ich nur mit mir anfangen.

Gestern um 20 Uhr hatte er die letzte Gelegenheit 1 Fresschen zu sich zu nehmen.
Hat er natürlich nicht wahrgenommen. Nun m8e der Kater seit 22 Uhr Theater.
Hunger hatte es. Saß mit vorwurfsvollem Blick vor mir. Und quäkte.

Wir haben ihn weggespielt. Den Hunger. So gut es ging.
Als ich die Transportbox hervorholte und mit Deck und Maus ausstaffierte, kuckte das Katz noch ganz interessiert. Heute morgen wurde dann gezittert. Wie verrückt.

Als ich ihn dann abgegeben hatte und allein im Auto saß, musste ich mir 1 paar kleine Tränen verkneifen. Die Tierarzthelferin klärte mich kurz zuvor darüber auf, dass eines von 2000 Tieren die Narkose nicht überlebt. Aber das wird ja wohl hoffentlich nicht mein Tier sein!
Er ist das Beste, was mir seit langem widerfahren ist. Er ist das Tier, das ich immer wollte. Dackelt ständig hinter mir her. Ruft mich, wenn er mich nicht gleich findet. Schläft am liebsten auf mir drauf oder ganz dicht dran. Ja, wir sind verliebt.
Alles wird gut. Wird es doch, oder?!
Permalink (5 Kommentare) mitblöken
Der Haushalt deVille ist krankgeschrieben.
Hat 1 kleinen gelben Schein bekommen.
Während ich heute N8, hin- und hergerissen zwischen Schweißausbrüchen und Zitterpartien, versuchte etwas Schlaf zu bekommen, wurde klar... hier geht was nicht mit rechten Dingen zu. Das digitale Thermometer zeigte 38,3 und ich schlief den Rest der N8 mit einem nassen Waschlappen auf meinem Gesicht.
Herr Doktor verschrieb mir Antibiotika und Cortison [gegen das Heu, das Elendige]. Ob sich das verträgt, muss ich erst noch googeln.
Dann war es doch ganz gut, dass ich mich jeglicher PfingstAktivitätenPlanung entzog.
Ich bin krank. Und habe sonst nichts zu vermelden. Guten Tag.
Permalink (3 Kommentare) mitblöken
Und war auch nicht mein Plan. Dieser Umzug.
Es war doch nur 1 kleine Laune.
Eine weitere Laune war es, diesen Mann zu küssen.
Das hätte ich mal lieber gelassen.
Denn ich habe nicht nur Halsweh. Ich fühle mich ernsthaft krank.
Männerbakterien. Ich sags ja immer wieder.
Am besten man kennt erst gar keine Männer.
Dann kann einem auch nix passieren.
Ernsthafte Halsweh. Schnupfen.
Kopfweh. Schlapp. Hungrig.
Sonst gut.
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Braucht noch jemand 1 Katz?
Das Tier hat schon wieder in den Wäschekorb gepeselt.
Das ist doch alles sonderbar.
Am Freitag kommen die Eier ab. So.
Und wenn ich es selbst machen muss!
Was sonst noch passiert.
DPD liefert mir meine Privatpakete nun nicht mehr nach Haus.
Sondern gleicht in die Anstalt.
Ich kucke den DPD-Mann verblüfft an.
"Aber das ist doch für mich privat?!" fragsage ich.
Aber er meint nur: "Aber Sie sind doch immer hier im Büro!"
Was für 1 aufmerksamer Mensch.
Halsweh.
Sonst gut.
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
Kaum habe ich 1 kleinen Termin mit dem Tierarzt meines Vertrauens ver1bart, da pinkelt mir das Tier auch schon in den Wäschekorb. In den mit der sauberen Wäsche. Natürlich.
Meine 12qm-Wohnung, die den ganzen Tag von der Sonne beschienen wird, riecht recht hübsch jetzt. Kein Hauch mehr von Aprilfrisch. Hier ist mindestens jetzt schon Oktember. Shit.
Aber das ist noch nicht alles.
Auf dem Weg, mir 1 Taschentuch zu holen, stoße ich mir böse den Knöchel. Hautabschürfung. Ich sollte mal wieder aufräumen.
Ich glaube ich bekomme Besuch. Am Freitag. Ich werde das neue Geschirr benutzen. Das von 1964. Aber backen werde ich nicht. Das ginge zu weit. 1deutig.
Jetzt noch den Rest Ben.
Dann Augen zu. Känguruh.
Was habe ich nur für 1 aufregendes Leben.
Permalink (7 Kommentare) mitblöken
Zum auslüften. Und Augen entspannen. Weit sehen.
Das letzte Mal ist schon wieder 1 paar Wochen her.
Nachdem mich der Physiotherapeut des Nächtens einrenkte, fuhr er am Morgen danach mit mir ans Wasser. Zum Frühstücken. Was für 1 zuvorkommender Bursche das war.

Für 1 kurze Weile waren wir sogar 1 M. Und ich fühlte mich verbunden.
Wie gesagt, für 1 kurze Weile. Nichts hält ewig.
Nur das Meer. Das ist noch da.
Permalink (1 Kommentar) mitblöken
So wie heute. Kann man ja auch mal machen. Zwischendurch.
Man muss auch mal zufrieden sein.

Man sagt ja, was man immer vor der Nase hat, das sieht man nicht mehr. Das stimmt sogar. Kürzlich hätte ich mir sogar fast die Nase am Fernsehturm gestoßen. Das ist ja fast wie der Eiffelturm.
Man muss auch mal zufrieden sein.

Und ich muss ja auch immer noch zu den Skythen. Bevor die wieder weiterziehen.
Soll ich nicht verpassen, sagen alle, die es schon sahen.
Man muss auch mal zufrieden sein.
Na gut. Bleib ich eben da.
Permalink (2 Kommentare) mitblöken
Ich lehne mich zurück. Weiß nicht, wer die 5 Stunden Korrektur lesen übernehmen soll und frage mich: Warum fährt deine Aushilfe nach BS? Und nicht DU?
Wenig später erzählt mir die Andere, dass sie sich in den Bus setzt. Und über Pfingsten nach B fährt. Und ich bin richtig neidisch. Sage es aber nicht.
Mein Kollege ist gerade dienstlich aus Paris zurück. Der kleine Eiffelturm auf seinem Schreibtisch lässt es in meiner kleinen Seele quietschen.
Ich glaub. Ich muss raus.
Und ich glaube.
Es geht nach MUC.
Obwohl ich da weder jemanden kenne.
Noch weiß, was ich da soll.
Klingt nach 1 tollen deVille-Plan.
Jetzt brauche ich nur noch 1 Koffer.
Und eine Nanny für das Tier.
Und 1 Piloten.
Permalink (4 Kommentare) mitblöken
Ernsthaftes Interesse habe ich derzeit nur an 1 Sache.
Und zwar an 1 kleinen Kastration.
Das Tier stinkt.
[Lesen Sie demnäxt mehr aus der Rubrik: Ich und mein Leben mit [m]einem Kastraten]
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Und in die gleiche Richtung blicken.
Was kann es Größeres geben.
Ganz großer Bahnhof. Unten. Am Hafenbahnhof.
Und ich. Stehle mich unbemerkt ein. In diesen Moment.

Habe anschließend 1 Foto von meinem Herzen gem8.
Wollte es hier 1fügen.

Passt nicht.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Die Hundnase.
Pöh.
Der Chirurg der Schönheit. Begrüßte mich auf der Geburtstagsparty meiner Freundin mit den Worten: "Dein Profil ist sagenhaft." [Bevor ich was sagen konnte, nahm er mein Kinn und drehte mein Gesicht zur Seite.] Anschließend fasste er mir an den Bauch und sagte: "Und das können wir alles absaugen."
Wir hatten 1 tollen Abend. Hätte ich den mal bloß geheiratet.
Permalink (14 Kommentare) mitblöken
und das ist grün.

Tier schaut fern. Green Mile.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
Kennen Sie die Folge? Von Sex and the City?
In der Miranda fast erstickt?
Sie bestellte sich etwas vom ChinaService. Und erstickt fast. Weil sie allein lebt. Und niemand ihr hilft. Sie glaubt, man findet sie erstickt. Irgendwo. In ihrer Wohnung.
So geht es mir. Gerade. Ich wusste. Der Abend wird 1 Desaster. Aber egal. Wenn ich nachts nach haus komme, dann brate ich mir immer 1 kleines Ei. Obwohl ich gar keine Eier esse.
[Wissen Sie, mein Vater. Der war immer zuhause. Am Wochenende. Zum Frühstück. Und zum Frühstück gab es am Wochenende 1 Ei. Vater = Ei. Verstehen Sie?! Als er starb. Hörte ich auf. Ei zu essen. Kein Vater = Kein Ei. Verstehen Sie? Das ist sehr kompliziert. Das findet in der Kinderpsyche statt. Und es tut sehr weh. Kein Vater = Kein Ei. Viele lange Jahre lang.
Heute. Esse ich hin und wieder 1 Ei. Ganz besonders dann, wenn ich mich sehr allein fühle. Oder wenn ich meine, ihn sehr zu brauchen. Natürlich heimlich. Denn keiner soll es wissen.]
Ich stehe also in der Küche. Und lache über mich. Und über das Ei. Da gerät etwas in den falschen Hals. Und ich huste. Bis hin zum Weinen. Und ich fühle mich wie Miranda. Ich werde einen Erstickungstod sterben. Und keiner wird es merken. Erst Tage später.
Ich fange mich wieder ~ natürlich. So schnell stirbt es sich nicht. Ich huste. Und esse also mein Ei. Und es ist köstlich. Und ich muss nicht sterben.
Trotzdem. Trotzdem ist dieser Abend 1 Desaster.
Warum. Das weiß ich nicht. Vielleicht weil ich so fantastisch aussehe.
Und mich so sehr verschenke. Denke ich.
Der Kontrabass ist nicht Schuld.
Ich liebe die KontrabassMänner. Die können. Also.
Boah. Die machen, dass. Also. Die inspirieren. Puh.
ZupfenZupfenZupfen.

Die Burlesqueshow ist auch nicht Schuld.
Sie hat ihre Sache ganz gut gem8.


Die Band spielt. Und Niemand steht hinter mir. Ganz dicht.
Und ich fasse ihm nicht ans Herz. So viel ist klar.
Er tanzt mit mir. Und ich mit ihm.


Auf der Toilette.
Frage ich mich. Warum die Dame wohl 1 Zwiebel ist.
Also. Ich verlasse nach der Hauptband den Saal. Ohne Warnschuss.
Stolpere genau bis zur Ludwigstrasse Nr. 1 und warte dort auf mein Taxi. Ich sitze im Hauseingang. Auf der dritten Stufe. Kenne dort niemanden. Und auch der TaxiTelefondame musste ich mich erklären.
Aber dann. Kommt mein Taxi. Und fährt mich heim.
Und der Taxifahrer plaudert. Und ich plaudere zurück.
Das kann ich doch so gut.
Und er. Der Taxifahrer sagt, dass es eine große Freude war, mich zu fahren.
[Seht ihr, sogar der Taxifahrer mag mich.]
Er wartet, bis ich im Hausflur verschwunden bin.
Und ich frage mich.
Sachen.
Das Ei ist gegessen.
Der Abend ist vorüber.
Der Taxifahrer mag mich.
Warum. Warum bin ich allein?!
[PS.: Niemand fragt per SMS, wo ich abgeblieben bin.
Aber hier. Hier, denke ich. Bin ich doch.]
Permalink (6 Kommentare) mitblöken
+ saumäßig drauf gefreut.
Subkultur kucken.
Kann ja eigentlich nur in die Hose gehen.
Und in einem totalen Desaster enden.
Egal. Hier wird grad alles aufgefahren.
In der Stylinggarage.
Es wird rot. Und blitzhübsch. So.
Dann weiter zum blonden Rauschgoldengel.
Zum Vorglühen.
Und falls jemand fragt, sagt 1fach: "Ich hätte 1 Melone getragen!"
Pöh.
deVille_goes_veryverydirtydancing
PS: "Heute N8 sag ich nicht nein, wenn Johnny mich fragt!"
Permalink (0 Kommentare) mitblöken

Wäre ja auch zu blöd.
Gelerntes zu vergessen.
Permalink (0 Kommentare) mitblöken
saugte mir jegliche Energie ab, die ich für den heutigen Tag
aufgespart hatte. Ich konnte gar nichts tun. Akku leer.

Ich bin doch auch bloß 1 Kind.
Permalink (4 Kommentare) mitblöken
Denn ich habe ja gar kein 2tes freies Kopfkissen. Da liegt ja schon die Murmel.

Er ist 1 Langschläfer. Genau wie ich.
Psscht.
Permalink (11 Kommentare) mitblöken

Permalink (9 Kommentare) mitblöken
Und nun beschließen, doch wieder ausgehen zu wollen.
Dann 8en Sie bitte unbedingt auf 1 gutes TanzSchuhwerk.

Und gehen Sie nur in Läden, von denen Sie wissen,
dass sie Ihre Musik spielen werden. Und zwar laut.
Beggin, beggin you
Put your loving hand out baby
Beggin, beggin you
Put your loving hand out darling
Und wenn Sie dann endlich ausgelassen mit sich tanzen.
Dann schütteln Sie sich unbedingt Ihr Haar ins Gesicht.

Damit stellen Sie sicher, dass niemand Ihre Tränen sieht.
you got me begging you for mercy
why wont you release me
I said release me
Für den Rückweg empfehle ich 1 kleines Taxi.
Und keiner wird merken, dass Sie kurz nicht da waren.
Permalink (2 Kommentare) mitblöken