Montag, 13. April 2009
Pehess
Kind schläft nicht mehr mit im Bett.
Was soll ich sagen. Ich bin untröstlich.

Wo er nun sein N8lager aufgeschlagen hat,
hab ich noch nicht rausgefunden.

So lange die Tür offen ist, schläft er auf dem Kratzbaum.
Wenn ich ihn dann aber reinhole. Verschwindet er. Spurlos.



Ich muss das heute abend mal beob8en.

Ich glaube ja, er ist sauer. Weil Frauchen gemotzt hat.
Aber wer heimlich den Badezimmerteppich zerfetzt,
hat es auch nicht anders verdient.

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Samstag, 11. April 2009
Blöd
wenn man nicht schlafen gehen kann, weil die Herren Vollbad und Stumpfenstiel noch nicht müde sind. Ich bin kein Trampolin.

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Montag, 6. April 2009
Was machen eigentlich ...
... die Fraggles?!

Nichts. Absolut nichts. Katzenwetter, eben.


[Nix1, Nix2, Nix3, Nix4]

Guten Tag.

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Donnerstag, 26. März 2009
Schlaflabor deVille
Was die Frösche machen?!
Du, die stehen auf und legen sich direkt wieder hin.



Müdes Volk.

Ansonstn haben wir nichts zu vermelden.
Guten Tag.

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Dienstag, 24. März 2009
Katzenkunde
Das ist das Großkatz. Und ich bin sehr reinverliebt.
Das kann jeder wissen.



Er ist so schön eigensinnig. Und wasser nich will, das will er nich.
Genau darum hab ich ihn so gern.

Zum Beispiel mag er keine Katzenwürstchen.
Verblüffend. Nicht mal futterneidisch.

Das MiniFurz hingegen... kommt immer angehoppelt,
sobald ich mit irgendetwas knistere.
Es könnte ja 1 Würstchen sein.

Jeder ist anders.

[Aus der Rubrik: Mein Leben als Futternapf]

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Sonntag, 22. März 2009
Was wir hier so machen
Seltsames Geraschel im Schlafzimmer.
Ich kann aber nicht andauernd kucken gehen, was da geraschelt wird,
sonst käme ich zu gar nichts mehr.

Es raschelt also weiter. Und weiter. Mit kurzen Pausen.
Irgendwann fängt das Minikatz dann zu äffen an.
Äff äff äff. Man könnte meinen. Er sei ein Hund.

Ich denke mir nix. Der spielt im Bett mit 1 Maus. Bestimmt.

Rascheln bleibt. Wütendes Geknurre folgt.
Gestritten wird hier nicht! Also gehe ich doch kucken.
Nix zu sehen.

Großkatz sitzt auf dem Teppich vorm Bett und starrt die Bettdecke an.
Und jetzt bewegt sie sich.


Note für Minikatz: Wenn du unbedingt in den 240x220 Bettbezug reinklettern musst, dann musst du dir auch merken, wo der Ausgang ist. Da musst du echt aufpassen.


[Instead of Video. Der Akku is leer.]

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Samstag, 21. März 2009
Frühling, Tag 2
Jobsearch?! Geht leider nicht.





Was wollen die?!

Wir sind hier heute alle etwas orientierungslos. Das Minirattle nöckelt, weil das Großkatz auf seiner Planke sitzt. Das Großkatz nöckelt, weil er findet, dass das seine Planke ist. Schließlich war er zuerst da.


Sonst gut.

[Aus der Rubrik: Mein Leben als Unterhaltungschef]

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Donnerstag, 19. März 2009
Was machen eigentlich ...
... meine Schnorrels?!

Die machen mich sehr glücklich.
Und auch ein büschn stolz.



Schläft das Großkatz doch tagsüber wieder immer öfter im Wohnzimmer,
und nicht mehr in seiner Schlafzimmer-Enklave. Und auch des nächtens
spüre ich hin und wieder einen Besuchermuff auf meinen Knien.
Schläft er doch, seitdem sich das Minikatz neben meinem Kopfkissen etabliert hat, eigentlich nicht mehr mit im Bett. Reiner Protest. Der überwunden scheint.



Das Tuenselmännchen ist jetzt schon groß und kann ganz alleine aufs Bücherregal hopsen. Nur runter kommt er nicht. Also habe ich ihm mit dem Korbstuhl voll Bügelwäsche einen strategisch günstigen Abgang bereitet. Tja, sieht so aus, als könne ich nie mehr bügeln.

Was für 1 Pech.

[Aus der Rubrik: Wir dreibeiden.]

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Samstag, 7. März 2009
Was m8 eigentlich ...
... mein Großkatz?!

Er leistet mir bei Sinn und Sinnlichkeit Gesellschaft.
Was mich ausserordentlich glücklich m8, denn eigentlich verbringt
er seine Abende lieber im Schlafzimmer auf der Heizung.

Man darf ihn nur nicht anstupfen.
Dann würde er sofort aufstehen und gehen. Die Diva.

Chronik eines Abends.









[Aus der Rubrik: Instead of Strick- und Säuglingcontent]

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Freitag, 6. März 2009
Was m8 eigentlich ...
... das Mini-Ringelnatz?!

Er m8 sich lang. Man fragt sich, wo der noch hin will.
Jetzt kann der mal n büschn dicker werden.



Ich weiß, wie Liebe geht. Spüre ich sie doch ganz deutlich.
Wenn ich ihn ansehe.



[Aus der Rubrik: Ich und mein Herz aus Katze]

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