Freitag, 21. November 2008
Verklärtes
1.85 jetzt mal, ne?! Wir sind. Nicht für 1ander geschaffen.
Und. Was das Hübsche daran ist. Das finden wir. Beide.

Phew!



Der Nächste bitte.


[Der Nächste ist 1.78 und blond. Aber das m8 nichts.
Ich drücke 1 Auge zu. Aber nur, weil er kocht.
Ich bringe den Wein.]

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


WetterweXel
Ich weiß gar nicht. Ob es nun der 4te oder der 5te Winter ist.
Ich weiß nur. Dass ich sagte. Wenn der erste Schnee fällt.
Bist du nicht mehr allein.

Dann heute. In der früh.
Als der kleine Tünsimann am Fenster saß.
Und seinen ersten Schnee bestaunte.
Fielen nicht nur Flocken.

Es ist fast wie an dem Tag. Als die ersten Kastanien fielen.

Du fühlst dich sonderbar klein. Allein.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Donnerstag, 20. November 2008
Andere Leute haben AUCH Probleme
"Schatz, wo ist denn der Werkzeugkoffer?!"

Permalink (5 Kommentare)   mitblöken

 


Ich
und die Frage, warum mich dieser Bengel so stresst.



Am Besten. Man lässt das.
Mit den Männern.
Ganz.

Permalink (4 Kommentare)   mitblöken

 


Ideen braucht der Mensch
Sicher fordern sie 5 Mio€ in kleinen Scheinen.
Ansonsten töten sie die Leiche.

Wäre doch möglich.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Komplimente,
die man gerne hört.

"Du siehst heute aber wieder aus. Also. So. Interessant.
Schick irgendwie. Sind das 3 Teile?"

Aus der Rubrik: Kaum haben sich die Kollegen an meinen KleidungXstil gewöhnt ...

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


Donnerstag, 20. November 2008
Ich
und die Frage, warum man jungen Männern so oft den Kopf waschen muss.



Was wird nur aus meinen Flaumausen?

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


Wo man mit sich hin soll
Oh when you look at me like that my darling
What did you expect
I probably still adore you with your hands around my neck




Not shy of a spark
A knife twists at the thought that I should fall short of the mark
Frightened by the bite though its no harsher than the bark
Middle of adventure, such a perfect place to start


Arctic Monkeys ~ 505

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Ich suche:
Empfang.



So gesehen. Ziemlich lustig.



[er hat nicht geantwortet. was zu erwarten war.]

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Motto des Tages
Vertraue niemandem.


[Schon gar nicht denen, die behaupten, man könne ihnen vertrauen!]

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Mittwoch, 19. November 2008
2 Sätze
Die ich schrieb.
Kopiert. Weggelöscht. Was anderes verschickt.

Noch mal auf. Eingefügt. Auf Senden verharrt.
Weggelöscht.

Gewartet.

Worte. Im Zwischenspeicher.
Entscheiden zwischen gut und böse.

Heute nicht mehr.
Drüber schlafen.

Bitte. Schlaf!

[Edit@23:44: Jetzt habe ichs doch getan. Shitti.]

.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Heute ged8
Wie schön es wäre.
Wenn schon jemand zuhaus wäre. Wenn ich heim komme.
Licht an. Musik auch. Vielleicht das Teewasser schon aufgesetzt.

Und dann. Reden. Mit jemandem. Der wirklich zuhört.
Interesse hat. An mehr. Als nur dem Salz auf meiner Haut.

Musik zum Film

Es wird Winter.
Ganz klar.

Die rote Strickmütze allein wird mich nicht lange warm halten.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Wort des Tages
Seepirat.



Entfacht Fernweh.

Permalink (3 Kommentare)   mitblöken

 


Montag, 17. November 2008
get lost
~ Toto, I have a feeling
we're not in Kansas anymore! ~






[Dorothy]

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


It is done. It is doch, oder?
Nein. Denn manchmal. Manchmal weiß man nicht mehr weiter.
Und dann muss man erst mal. Stoppen.





Bis ich ihn im Haar tragen kann. Vergeht sie noch.
Die Zeit.

Manchmal beschleicht mich auch. Der Gedanke.
Dass ich schnell dabei bin. Nur nichts zuEnde bringe.

Ich Ungeduldslamm. Ich.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Ich glotz TV
Das ist jetzt schon der dritte Mann, der im TV auftaucht,
nachdem ich mit ihm gevögelt habe.

Die benutzen mich doch alle nur als Sprungbrett.

Permalink (23 Kommentare)   mitblöken

 


Entwicklungen des Tages
Als man grade noch zerfloss.
Und jetzt irgendwie. Nicht mehr.
Weil doch alles nur 1 großer Schwindel ist.
Und es mit mir persönlich nullkommanull zu tun hat.
Und ich es jetzt begriffen habe.
Dazu brauchte es nur diese paar Sätze.
Weil es 1fach dumm gelaufen ist. Nämlich.
Und ich nicht mehr selbst davor stehe.
Allein. Nein, weil ich jetzt ganz viel [da]Beistand habe.
Nur wissen sie es noch nicht.
Die armen. Tölpel.
Wie ich einer war.
Erst gestern noch.
Es tut mir leid.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Tag 244
Die Frau im Spiegel. Heute früh. Kannte ich nicht.
Die lag seit 02:30 wach. Und war am denken.
Irgendwann. Kurz bevor sie durchdrehte.
Holte sie Ben Becker und Herrn Kinski ins Bett.
Ben las so laut. Da konnte sie ihre Gedanken nur noch murmeln hören.

Die Sachen da hinten in meinem Rachen gehören mir nicht-
überhaupt bin ich ganz nicht mehr ich. Erkenne nichts wieder.
Kann ich noch mal von vorn, bitte?!

Schluckbeschwerden.
Heiser.
Sonst gut.

Permalink (6 Kommentare)   mitblöken

 


Sonntag, 16. November 2008
Der Mond scheint bleich ins Zimmer




War der Kerl schon immer so nah?

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


sea song
You look different every time
You come from the foam - crested brine
Its your skin shining softly in the moonlight
Partly fish, partly porpoise, partly baby sperm whale
Am I yours? Are you mine to play with?




You'll be different in the spring, I know
You're a seasonal beast
Like the starfish that drift in with the tide, with the tide
So until your blood runs to meet the next full moon
Your madness fits in nicely with my own, with my own
Your lunacy fits neatly with my own
My very own
Were not alone

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Verblüffung der N8
Wir haben lange telefoniert.
Es war sehr unsachlich.


Wie kann jemand, der noch so jung ist.
So verdorben sein.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Und sonst so?
Alles entspannt.


[es starrt die krähen an
~ die kommen übrigens nicht hinten aus dem Fernseher raus!]


[es starrt den gast an]

Permalink (8 Kommentare)   mitblöken

 


Samstag, 15. November 2008
Was m8 eigentlich ...
... das Minikatz?!



Es mupft auf!

Permalink (3 Kommentare)   mitblöken

 


Abendausgestaltung
Gerade um die Ecke im Supermarkt.
Ich kaufte Pizza, Chips, Flips, Schokolade und KaFu.
Der Mann vor mir. Kaufte Wein und Gleitgel.
Ich sah noch mal in mein Körbchen.
Und wurde neidisch.
Sehr.

Permalink (7 Kommentare)   mitblöken

 


Gerade um die Ecke ged8:
Würde ich rauchen, hätte ich was, womit ich aufhören könnte.



Wir haben lange telefoniert.
Es war sehr sachlich.

Permalink (5 Kommentare)   mitblöken

 


Erkenntnis des Tages
Marmelade geht total gut ab.
Von der Tastatur.

Sekundenkleber. Nicht.
Die Tasten &/ und &/ sind jetzt für immer verbunden.
Toll.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Freitag, 14. November 2008
Weihnachten im Schuhkarton
Bevor ich morgen unsere Geschenke der Hoffnung zum Edekamarkt
meines Vertrauens bringe. Habe ich noch schnell 1 Foto geschossen.
[Für die Firmenzeitung; wir sind ja so furchtbar sozial!]



In meinem Karton geht ein Hase in Pelzmantel auf die Reise.
Ich hoffe, nicht nach Südafrika. Der schwitzt sich da ja sonst einen ab.



Noch können Sie übrigens mitmachen.
Abgabe ist morgen.

Permalink (3 Kommentare)   mitblöken

 


Wort des Tages
Verklappung

Schiffs- und Tankreinigung.
Allerorten.
Ahoi.

Permalink (0 Kommentare)   mitblöken

 


Feststellung des Tages
Mit der Liebe ist es ja so eine Sache.

Letztlich- funken wir vermutlich nur in der Hautsache auf gleicher Frequenz.
Aber. Was dem Geist fehlt... kann der Körper nicht lange ersetzen.

Vielleicht hat er mich auch nur erinnert.
An die Idee. Eines Menschen.



Ich frug damals einen Mann. Auf den ich mich [auch] nicht reimte.
Danach. Und ich glaube. Er hat Recht. Behalten.

She said: Müssen sich Texte immer reimen?
He said: Im Grunde ja. Hört sich schöner an.

Permalink (9 Kommentare)   mitblöken

 


Donnerstag, 13. November 2008
Mehr Mut


Love&Fear

Permalink (14 Kommentare)   mitblöken

 


Vertäuschungen
Der Mond schien knallrund und knallorange in mein Zimmer.
Und ich lag da. Und d8e. Was ist. Wenn ich mich grad selbst täusche?

Mein Ego hat sich ein paar Federn in den Hintern gesteckt und meint nun. Es sei ein Huhn. Aufgeplustert. So sehr, dass ich gar nicht[s] spüren kann. Ob ich ihn nicht vielleicht doch mehr mag, als ich zugebe.


Was ist. Frage ich mich. Wenn am Ende nicht mehr bleibt.
Als ein paar blaue Flecke und ein Muskelkater?

[Mein Ego stolziert gackernd auf und ab. Und ich. Ich weiß es nicht.]

Permalink (11 Kommentare)   mitblöken

 


Donnerstag, 13. November 2008
Laterne und Sterne
Dort oben leuchten die Sterne
und hier unten leuchten wir...



Vielleicht werde ich irgendwann diese Frau sein.
Diese Frau, die lieber eine Martinsgans in den Ofen schiebt.
Anstatt verträumt Laterne zu gehen und dabei leise zu summen.

Bis dahin habe ich noch viele Fragen.

Fragen, auf die junge Männer keine Antworten haben. Weil sie nicht meine Antwort sind. Junge Männer. Sind ja so. Jung. Und sie reden so viel. Auch dann, wenn es besser wäre zu schweigen. Sie nehmen einen nicht in den Arm und lächeln milde.
Sie plappern. Sind unsicher.

Alte Männer. Sind sich ihrer Selbst bewusst. Plappern nicht.
Und wenn sie doch mal unsicher sind.
Dann nehmen sie einen in den Arm und lächeln milde.



Dennoch.
Brachte er nicht nur sein Nest, sondern auch mich zum leuchten.
Warum ich das nicht 1fach zulassen kann.
Hängt wohl mit meinem Dachschaden zusammen.



Senden. Empfangen.
Dazwischen. Störgeräusche.


Und jetzt. Kämpfe. Mein Freund.

Permalink (4 Kommentare)   mitblöken

 


Dennoch
2 Tränen verloren.



Herzschmerz lässt sich nicht wegficken.

Permalink (2 Kommentare)   mitblöken

 


Härtegrad 3
Beinharte Matratzen hat er. Der 1.85.


[Edit: Nur... irgendwas war im Wein drin.
Im Traum tanzte ich bei einem Will Smith Konzert in einem
riesigen Ensemble auf der Bühne mit. Ich stand ganz vorn.
Vermutlich Alkohol.]

Permalink (7 Kommentare)   mitblöken