Ich soll das mal machen.
Hat Herr Mono gesagt!




Do the bad thing.
Take off your wedding ring.

Die Musik war wild. Und laut. Sehr sogar.
Ich habe getanzt. Und geschwitzt.
Und mir immer wieder gesagt. Dass ich mich doch mal gehen
lassen muss. Und geniessen soll. Und ganz im Moment sein.

Und als das zweite Bier anfing zu wirken.
War ich es.
Ganz ich.

[Mono?! Das müssen Sie jetzt aber auch mal machen!
Zum Ende hin aber lieber nicht so dicht bei den Boxen stehen!]


[Hörprobe1. Hörprobe2. Aua!]


[Ich bin auch gegen Gentrifizierung. Aber für die beiden BauContainer war ich
sehr dankbar. Da konnte man prima zwischenpüschen. Poeh!]

Und dann. N8fahrt ins Blaue. Morgen mit ebensolchen Flecken.


[Hab ich schon mal erwähnt.... achja.]

Und als ich. Später. Ins Taxi nach Haus einsteige.
Ist es fast so. Als wolle James mich verhöhnen.
Mir laut ins Gesicht lachen. Mich auf den Boden holen.

Time to face the truth!

Aber diese Zeiten sind nun wirklich längst vorbei.
Denke ich. Es m8 mir nichts mehr aus.

Der Taxifahrer wartet noch.
Bis ich im Hausflur verschwinde.


[Stümpfe werden eh überbewertet.]





Verbrannte Knie.
Verbrannte Erde.

Ich hab mich schon mal abgeschminkt.
Dann ist das morgen früh nur noch 1 Traum.

Nur das Piepen in meinen Ohren.
Wird noch 1 Weile bleiben.

Und sein Geruch.
Auf meiner Haut.