[BärliBeebie]


[Ratebild. Wo sitzt der Beebie?!]


[DeVilla hat Beebie.]

Und dann. Passierts.
Der Beebie kann winken. Ganz plötzlich.
Aktion. Reaktion.

Frau Herzbruch schluchzt: Mein Kind kann Kommunikation!

Alle sind stolz.


[Zu essen bekommt er trotzdem nüscht. Naja fast nüscht.]


Was sonst noch geschah.


[Kaiserwetter für den Beebie.]


[Foto für Frau Diagonale.]


[WiWaWeihnachten. Gleich.]

Achso.
Fru auch.

Guten Tag.

Wenn man durch Gehölzer und Forste fährt.
Und am Strassenrand tote FüXlein liegen.

Und wenn die Fahrt. Länger dauert.
Als der Aufenthalt.

Und die Arbeitszeiten noch schräger sind.
Als ged8.

Dann muss man abwägen.

Nach dem Frühstück. 5 Stunden Streckenposten gespielt.
Viel Blech gesehen. Noch viel mehr gehört. Und Männer.
Die waren auch da. Mehr als mir lieb war.

Meine eigene Unfähigkeit.
Wieder einmal aufgezeigt bekommen.

Ich steh halt immer nur an der Strecke.
Ich fahre nicht. Selbst.
Und werde nicht gefahren.

Ich bin Zuschauer. In meinem eigenen verschissenen Rennen.

Wie lustig das hier manchmal ist.

Wir sehen in meinen kleinen KnausDinXKalender und rechnen ein büschn.

Wenn das eintrifft, sage ich, dann nenne ich mich DeVilla Herzbruch.

Oder Abbruch. sagt Fru trocken.

Das Gegacker ist noch 2 Strassen weiter zu hören.

Wir haben getrunken.

Wenn ich 'Genitalien' sage. Und sie 'In Italien' versteht.
Dann. Wird das eine sehr lustige Unterhaltung.

Ich berichte von den neuesten Entwicklungen. Wir lachen.
Jaha, sag ich. Ich bin 1 Arschgesicht. Wir lachen wieder.
Sie sagt: Jaha, aber hüpsch.







Ich liebe es. Wenn Sie hier ist.
Ich bin immer 1 büschn mehr bei mir.

Natalie Portman hat Cellulite.
Steven Patrick Morrissey singt I am the Sun I am the Air
als er sagt: Ich liebe alles an dir, was weh tut.

Der Rest ist Kack.
Guten Tag.

[wer soll das eigentlich alles essen?!]

Neues aus Ünselhausen.

Viel Zeit hadder nich. Er muss dringend immer zelten.



Oder mir die Sicht versperren. In Hoffnung auf 1 Würstchen.



Sonst war nichts.
Guten Tag.

Ich kann ja nicht immer zuhause anrufen.
Die Leute sind ja schon ganz genervt.

Also höre ich mir die alten Aufnahmen an.
Lasse ein paar Schluchzer in meinen Schal.
Und denke an das schöne Wochenende.

Bei der grossen Frau am Kla4.
Und an den Spass. Den wir hatten.

Und daran. Dass man einem anderen Menschen.
Kein grösseres Geschenk machen kann.
Als die eigene Stimme. Frei zu lassen.

Auch mit S-Fehler.
Ich ruf sie mal an.

Eigentlich müsste ich ja mal was tun.
Kuck ich aber noch schnell 24h Berlin.
Hab ich mir ged8.

Seit 9 Uhr.
Das will gar nicht mehr aufhören.
24h sind verdammt lang.

Ich bin 1 Grüne.
Auch das noch.

tee mit honig trinken
und musik hören,
das ist glück.

sich freuen über einen freund,
weil er sich über kleinigkeiten freut,
das ist glück.

nichts wollen, wunschlos sein, das ist glück -
und hier und jetzt sein, ganz im augenblick

morgen kommt zu spät,
und gestern war einmal


Urmeloma. Also meine Frau Mutter. Hat dem Ünselmann. 1 Katzenangel gekauft. Diese wurde. Weil ich mal 10 Minuten nicht gehuldigt habe. Systematisch aus1ander genommen. Darinnen befand sich. Grüne Watte. Diese wird gerade ausgekaut. Jeder Versuch ihm sie abzunehmen. Scheiterte. HingebunXvolles draufrum wälzen. Wird nur unterbrochen von nochmaligem draufrum kauen. Er sieht glücklich aus. Ich lasse das jetzt so.

Immer, neuergings, wenn ich traurig werde. Rufe ich zuhause an.
Habe heute schon 3 mal mit meinen Leuten gesprochen.

Ich könnte schlafen. Wie ein Stein.

Aber. Da das KleinKatz nicht schlafen kann.
Können wir alle nicht schlafen.
Liegen herum. Lesen.

Reden gut zu. Aber. Vor 9 Uhr. Kommt er nicht ins Bett.



Das geht jetzt schon die ganze Woche so.
Was soll nur werden. Wenn ich wieder um 7 Uhr aufstehen muss.

Und die Frage die mich nachts beschäftigt.
Wie lang darf der Weg zur Arbeit sein.
M8 es mich auf Dauer glücklich. 11 Stunden nonstop unterwegs zu sein?

Ich war bisher auch oft so lange unterwegs.
Aber. Mittags eine Stunde zuhause.
Und durch den 5 Minuten Arbeitsweg kam es mir abends nicht so schlimm vor.

5 Minuten Arbeitsweg ist ja aber nicht normal. Es sei denn, man arbeitet auf einer Bohrinsel. Ein Arbeitsweg von über einer Stunde allerdings.... Hm. Morgens eine Stunde schlafen? Abends eine Stunde lesen?!

[Bilder kucken. Missu so.]


[WaXen von ganz alleine.]


[Umgetopft. Ableger geklaut.]








[Mit Kreislauf schaukeln. DeVilla@Gebüsch. Ooups.]

Sonst war nichts.

Offizielle.
Fotos machen lassen.
In Berlin.
Face
land

Grüße,
ich

Morgen früh gehe ich zum Frisör.
Und versuchen Sie nicht, mich aufzuhalten.

Und dann kauf ich mir was mit Glitzer.

Was ist nur mit den Leuten los.
Ich wäre ausgeflippt.

Kaum will man das Haus verlassen. Stürmt das KleinKatz das
Baumhaus und m8 es sich in seinem Rascheltunnel gemütlich.

Und ich höre mich sagen: "Komm rein, Hasemaus. Ich muss los.
Wenn du lieb bist, dann bringe ich dir 1 Zelt mit."
Und KleinKatz kommt rein. Verblüffend.

Keiner weiss es. Aber eigentlich drücke ich ab Montag die Schulbank. Für 2 Monate. Allerdings. Ist HH zu schlau. Daher gibt es keine Schulbank für mich. Nicht genügend Anmeldungen. Es war wohl zu kurios. Wie immer.

Frau Mutter. Hatte mir 1 Stundenplan gemalt. Er geht morgens um 7 Uhr mit "stöhnen" los. Toller Plan. Leider darf ich nun liegen bleiben. Und die tolle Tüte darf ich auch noch behalten. Ich liebe Schulungen. Melde mich gleich noch mal an.





Dann noch 1 Wort zu den Tomaten. Die schmecken. Die Roten.
Nach. Tomate. Eben. Und nach Zuhaus. Und nach Mutterliebe.
Die mag nämlich gar keine Tomaten. Zieht sie trotzdem gross.
Für mich.







Und dann. Die Dame im Zoofachhandel: "Katzenzelte hamwer nich."
Und ich. Breche zwischen Felix und Dreamies zusammen und heule:
"Aber ich habs ihm v e r s p r o c h e n !!"

Frau Zoofachhandel dreht sich um. Geht ins Lager und holt mir 1 Zelt.
Ich bin versöhnt. Und kaufe noch 2 MiniLobster. Die klappern.

Komm ich nach Haus. Stehen meine NachbarjunX auf ihrem Baumhaus. Welches kein Baumhaus mehr ist. Sondern 1 BaumWipfelHaus. Und winken. Und JUHUhen zu mir runter.

Raufkommen soll ich mal. Gnah. 4ter Stock. Na gut. Ich komme.

In Amsterdam waren sie. Übers Wochenende. Und sie mussten dauernd an mich denken?! Und ich wollte wissen. Warum. Na weil. Sie drücken mir 1 rotes Geschenk in die Hand. Mit Puffschleife. Und ich wickle aus. Und juchze. Und die 2 JunX. Freuen sich fast noch mehr. Das perfekte MitbrinXel.



Und dann denke ich.
Dass es in Amsterdam wirklich toll sein muss.
Stoned 1kaufen.
1 Traum.

Wann fahren wir?!

Irgendwo hab ich mal gelesen. Man soll die nicht wecken.
Die würden waXen. Im Schlaf.

Wenn der SO schläft, dann wecke ich den aber lieber.
Sonst is der am Ende. Schief und krumm.


[Katze im Schlaf. Bei 00:50 wird geträumt.]

Eigentlich hätte ich vorhin meinem Traumann begegnen müssen.
Zog ich doch 1fach mal an. Was so herumlag und ging
ungeschminkt und nassgeregnet 1kaufen. Klopapier.

Und was passierte?! Nüscht.

Was vielleicht auch besser war.
Bei dem Klopapier.



Das is nich nur hübsch. Das duftet auch.

:o]

Sonst war nix.


Pehess: Es geht noch doller.

Ich hab Dr. House eine SMS geschickt. :o]

Wenn die Kastanien fallen....
Mir war kurz kloßhalsig.

Hör ich ja nur noch englischsprachiges Radio.
Weil ich d8e, da schnappt man noch mal was auf.
Leider. Reden die da in London 1 1ziges Kowderwelsch.
Versteh kein Woat!

Aber die Musik ist sehr gut.
Guten Tag.

Pehess: Gänse van Houten!

Ich kann kein Komma.

Pehess: So muss das.
14:52 losgeschickt; 16:33 1geladen.
Warum geht das nicht immer so flott?!
Jetzt wär ich dann gern mal Erste.
2te ist auf Dauer nix.

Wenn man möchte, aber nicht kann.

Räumt man 1 Stein aus dem Weg.
Legt einem 1 anderer 2 neue hin.


Ich steig da jetzt 1fach drüber.
Ich kann mich nicht dauernd.
Unterbrechen.
Lassen.

Weiterstrampeln.

Die See
ruft uns
heim.

Ich hab gegoogelt.
Das war 1 schlimmer Fehler.
Fernweh jetzt.


[Montaña Roja von oben. Von ganz oben.]


[Treffpunkt am Strand. Bei Sonnenaufgang.]

Warum mir wohl alles so schwer fällt.
Papierkram. Rückrufe. Küche renovieren.

Heut mach ich mir kein Abendbrot.
Heut mach ich mir Gedanken.

Warum gibts Männer wie Henning Baum?!
Das ist nicht richtig.

Wenn ich den seh.
Dann will ich nie wieder was anderes sehen.
Phew!



Ich hab schon wieder was püriert.
Weiss auch nicht. 1 neuer Fetish. Vielleicht.
Essen. Das aussieht, wie KinderDinX.



Hätt ich mir ja auch nicht träumen lassen.
Als ich vor 16 Jahren für meinen 1 Hausstand
1 Pürierstab geschenkt bekam.

Vielleicht benutze ich auch mal den Römertopf.
Der is ja noch unbenutzt. Seit 10 Jahren.



Vielleicht streiche ich aber auch doch erst noch die Küche.
1 1weihunXessen. Kann man ja auch mal machen.



Wo bin ich eigentlich?!
Ich habe keine Ahnung.



Schnupfen.
Kopfweh.
Sonst gut.

Wenn das Swineflu war, dann war das nicht schlimm.

Ich möchte nichts zu den Filmen sagen.
Aber zu den Hauptdarstellerinnen.

Kate Winslet. Hat einen sagenhaften Po.
Cate Blanchett. Auch. Die ist so schön.
Man will sich nur noch sprengen rot färben.

Aber. Wenn ich mir es aussuchen könnte.
Dann. Wie Julia.

Immer Da
Wo du Bist
Bin Ich Nie ~ EoC


Wie leicht es mir fällt, langweilig zu finden, was alle anderen haben wollen.

Ich mag Helen Hunt in Then She Found Me.

Obwohl ich nicht auf Liebeskomödien stehe.
Würde ich den Film sogar weiterempfehlen.
Natürlich nur an jemanden, der krank auf der Couch liegt.
Beim Verlieben zukucken ist fast so, wie selbst verlieben.

Ob ich morgen nicht nur Antibiotika, sondern auch was gegen 4eckige Augen brauchen werde. Bin gespannt. Frau Mutter ist schon ganz besorgt. Und wollte mich am liebsten zum Notarzt schicken. Wegen der Swineflu. Ich habe nur abgewunken.

Und sofort gegoogelt ob die für Katzen ansteckend wäre.

Mütter eben.

Jetzt noch Benjamin und Der Vorleser.
Vielleicht aber noch kurz noch mal Helen mit Mel.
Mal sehen.

Man kann ganz alleine einen riesengroßen Topf Kürbis-Möhren-Mais-Suppe auslöffeln. Hab ich mich doch gestern noch dazu gezwungen zu kochen. Ich brauche auch jetzt nicht mehr streichen. Die Küche ist jetzt gleichmässig oronsch gesprenkelt. Hübsch. Die Suppe ist vermutlich höchstansteckend gewesen. Aber teilen kam mir eh nicht in den Sinn. Krankenbesuch m8 mich noch kränker.


[Essen, wie für Beebie Ona. 1 Traum.]

Die KaterKatzen hängen auch durch. Die passen sich dem Frauchen an. Missiöh1 liegt bei mir auf der Couch. [Aber bloss nicht ansehen, geschweige denn anfassen. Dann steht er auf.] Kleinkatz liegt auf der Planke und schaut auf uns runter.

Wenn er nicht dort liegt. Liegt er mitten auf der Kreuzung.
Im Flur. Im Weg. Genau zwischen 3 Türen.
Da muss man aufpassen.



Warum habe ich auf allen Fotos ohne Blitz diesen Kringel da?!
Vor seinen Füssen?! Der soll nicht. Der soll weg. Die Linse ist sauber. Jedenfalls von aussen. Kondenswasser?! Bestimmt, weil ich immer in mein warmes Essen reinknipse. Das darf man nicht machen. Da muss man auch aufpassen.

Liegen lernen.
Die Pausetaste meiner DVD-Spieler-Fernbedienung ist schon ganz abgenutzt. 10 Minuten. Länger geht 1fach nicht. Pipi, Katze tränken, essen, trinken, rumschnupfen, telefonieren, essen, Katze tränken, telefonieren, Pipi, Katze tränken, essen, trinken, rumschnupfen, telefonieren, essen, Katze tränken, telefonieren. Eine reinste Tortour!

Zusammen ist man weniger allein.
Kann man kucken. Wer das Buch mochte.
Mag den Film bestimmt auch.
Seichte Abendunterhaltung in Häppchen.

[Aber Ob8! Wer das Buch nicht kennt und mochte,
wird den Film sterbenslangweilig finden. Denke ich!]

In der Zwischenzeit habe ich 1 GB Fotos getötet.
Die TanteRiffa-Speicherkarte hat den Geist aufgegeben.
E/A Gerätefehler?! Schade.

Und noch 1 Dank an die Leute von Novalgin.
Das Zeug ist 1fach toll.

Guten Tag.

Kopfweh.
Halsweh.
Schläpplich.
Husten.
Schnupfen.

2 Filme. Fiebrig während Gewitter ausgesucht.
Kann was werden.

Und Zutaten für 1 Kürbis-Möhren-Mais-Suppe in der Tasche.
Für deren Zubereitung ich mich zu schwach fühle. Daher.
Buchstabensuppe. Aus der Tüte. Und Grüsse. Nach Berlin.

Das Gängeviertel ist dieser Tage in aller Munde.
[Wer nicht hingehen will: Auf NOA4 gibt es einen hübschen Bericht
über das Viertel zu sehen.]


Dies ist meine Begegnung.

Von Fassaden; Donnerstag, 09.03.2006

Fassade
gestaltete, hervorgehobene Außenseite,
schöne Außenseite, die über etwas hinwegtäuscht

Dieser Block übt eine Faszination auf mich aus.
Ich gehe mit Absicht hier vorbei. Schaue in die Gasse.
Stelle mir vor, wie schön es einmal gewesen sein muss.


[reinschauen]

Es ist noch immer schön.
Eingepfercht zwischen futuristischen Neubauten,
behält es trotzdem seinen Charme.

Heute gehe ich nicht nur vorbei. Ich gehe weiter.
Steige die ausgetretenen Stufen hinauf und schaue durch das Glas.
Drinnen ist es nicht besser als von aussen. Es tut mir irgendwie leid.
Das Haus. In dem mal jemand gelebt hat. Und geliebt.
Sicher sind hier Kinder aufgewachsen.
Und bestimmt ist auch jemand hier gestorben.





Auf 2 Klingelschildern stehen noch Namen.
Als ich mich zum Gehen wende, öffnet sich die Tür.
"Guten Tag?", fragt er und sieht mich interessiert an.
Ich schätze ihn auf Mitte 60. Und er lebt wohl hier.
"Hallo", sage ich, "ich wollte mir nur das schöne Haus ansehen."
"Na da kommen Sie grade rechtzeitig, Frollein, es wird demnächst abgerissen."
"Oh, wie schade", sage ich, "kann man es nicht sanieren?"
Er zieht die Tür hinter sich zu und sagt: "Wissen Sie, das will keiner bezahlen.
Abreißen und neu bauen ist einfach billiger."
"Ja", sage ich nur, "das ist es wohl."

Ich glaube, die Menschen lieben einfach nichts mehr.
Sie lieben nichts.

Abends frage ich den Architekten. Der tagsüber den Hafen zubaut.
Ob das alles sein muss. Er antwortet nicht.
Er zieht mich nur zu sich ran.
Und küsst meine Stirn.
Meine eigene Fassade.

[Herr V.?! Können Sie hier mal 1schreiten?!]


Was ich heute wirklich geliebt habe:
Gewürztes PflanzenÖl Dill
mit Pfeffer, Salz, Zwiebelbaguette
+ Tomatensuppe mit Mascarpone.
Ketose_off

Was ich heute wirklich nicht geliebt habe:
Niesen und unsägliche Halsweh!

Was sonst noch geschah.

DeVilla im Park [ohne Foto _[argh!]].
Pünktlich zum 4zuNull.
Glückliche Gesichter.













Rechenschaft ablegen.
Niemals.

Sich selbst erklären.
Richtig und wichtig.

Nicht immer.
Aber immer öfter ;o]

Fronten klären.
Dahinter können Freundschaften entstehen.
Wenn man sich begreift. Ohne anzufassen.

So soll es sein. So war's erdacht.



Gute N8!