Samstag, 28. März 2009
Feststellung des Tages
Männer wissen auch nicht, was sie wollen.
Männer sind genau so orientierunXlos wie ich.


[Aus der Rubrik: Verblüffende Erkenntnisse aus dem deVillschen ForschunXlabor]

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Tag 375
Guten Morgen, Kopfweh.
Und Halsweh ist auch wieder da.
Über N8 sind auch meine Nebenhöhlen wieder zugelaufen.
Und dabei d8e ich, Antibiotika tötet alles.

Tzjah.

Ich bin vielleicht doch nicht mehr so ganz jung.
Nur so halb.

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rampant ideas
In Ermangelung an
Herzensangelegenheiten
[an mir liegts nicht]
über Körperliches nachged8.

Ich glaube, ich werde morgen
mit den roten Schuhen
ausgehen müssen.

Ich bin jung. Bei mir funXioniert noch alles.

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Freitag, 27. März 2009
TelefonTelefon
Was ich heute so gem8 habe. Will sie wissen.

Ooch, sag ich, nichts. Ich sitze hier seit dem Morgenkfee im
Bademantel rum und starre Löcher in die Luft.


Sind da nicht schon genug drin?! fragt sie nach.


Ich zwinge mich also.
Und rufe da wenigstens mal an.
Und mache 3 Termine.

Muss ja weitergehen.
Irgendwie.
Muss ja.

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Durchhang
Oho. Denkt man sich. Was wohl los ist.
Möchte man sich doch eine kleine Ohrfeige verpassen
und sich A u f w a c h e n ins Gesicht schreien.

Mein Herz. So groß wie 1 kleine Mandarine.
Mit einer verblüffenden Dichte. Weil 3 Kilo schwer.

Meine Antriebslosigkeit. Seit Tagen. So groß wie ein Haus.
Das Haus steigt auf den Berg.
Der Berg steigt auf den Mond.
Der Mond steigt auf die Nacht.
~ Ernst Jandel

Am Montag schon, wollte ich meinen aufgezwungenen Gutschein 1lösen.
Freitag. Ist nun. Offensichtlich. Schon.

Seit 3,5 Tagen weder Pläne, noch Silber geschmiedet.
Und auch noch kein Kleingewerbe angemeldet.

Man müsste 1fach mal machen. Denke ich. Und bleibe sitzen.
Denken hilft nicht. Tränen auch nicht. Kopfschmerz schon gar nicht.

Ich bin. Überfordert. Von ganz kleinen Dingen.
So kenne ich mich nicht. Und leiden kann ich die auch nicht.

Depression. Flüstert mein ÜberIch.
Mittelschwer.

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ErinnerMich
Nur ein Blick durch die Tür
In den Raum einer anderen Welt

Zwischen Rauhfaser und Wand
Klebt die Hoffnung fremder Leben
Klebt die Sehnsucht nach was neuem
Kleben Bahnen von Tapeten



Nur ein Blick durch den Spalt
Der den Himmel zeigt wie blaue Milch
Dann allein wie bisher
Doch im Spiegelbild sieht man noch nichts
Und hier in der Küche es riecht noch nach Farbe
Nach trostlosen Jobs, endlosen Tagen

~ Hansen Band ~ alles teilen

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Tag 374
Es regnet.


Gänsehaut.
Antibiotika alle.
Augenblicklich
Husten.
Schnupfen.
Kopfweh.

Sonst gut.

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gerade gedacht:
das is doch alles scheiße.



mitteilung .ende.

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Doofe Frage
Für was man heute alles einen Test braucht.



Kann ich auch ohne beantworten.

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Donnerstag, 26. März 2009
Liebe Freunde des guten Geschmacks
Am Wochenende sind wir wieder mal besondersschoen.



Stalker geben sich dieses mal bitte zu erkennen. Danke.

:o]

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Befindlichkeit: zu viel allein
Wenn ich den Grapscher erwische, der mir dauernd auf
die Brillengläser fasst. Dann gibts was hinten drauf.

Ich gehe jetzt Klopapier 1kaufen. Ungeschminkt.
Beste Voraussetzungen also, um meinem Traummann zu begegnen.

Und hab ich schon erwähnt, dass mir das Internet
langsam unheimlich wird?!



Euch gehts gut soweit?!

Beste Grüße
ich

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Gerade gehört
<<Welcher Art sind Ihre Geschäfte, Mr. Steed?!
>>Mein Geschäft ist Schiessen.
~ The New Avengers


[Ich will nen Agenten als Mann.]

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Schlaflabor deVille
Was die Frösche machen?!
Du, die stehen auf und legen sich direkt wieder hin.



Müdes Volk.

Ansonstn haben wir nichts zu vermelden.
Guten Tag.

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Was? Ja was?
Was ich mir zum Geburtstag wünsche. Fragt sie.
Och, sag ich, ganz 1fach, kriegste alles im Internet.

Mein Wunschzettel ist 15"x12" groß.

Dieser kleine Freund ist ja leider sold out.

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HausfrauenTipp Nr. 835
Wenn man das Waschbecken im Bad mit Entkalker für
den Wasserkocher schrubbt, dann wird das plitzeplank!

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Last night
I dreamed that I was dreaming of you.



NightyNight.

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Mittwoch, 25. März 2009
All that you can't leave behind
walk on ~ stay safe tonight

Manche Fotos hätte man lieber nicht gesehen.
~slow down, my beating heart~

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Verzwickt
Ohne BWL-Studium und ohne unternehmerische Denke, ist es für mich schwer zu durchschauen, was die Unternehmen, bei denen man sich bewirbt, mit ihrem Geld anstellen. Wo geht das hin!? Wozu ist das gut, da zu arbeiten?! Was kaufen die?!

Wenn ich mich gegen Tabak-, Brauerei-, und GlüXspielUnternehmen entscheide, dann muss ich zwangsläufig auch schauen, was andere Unternehmen weniger offensichtlich betreiben.

Und vielleicht ist der Gedanke, ein Unternehmen zu finden, mit dem man sich identifizieren kann, doch nicht so falsch. Wäre es zu 1dimensional zu sagen, man brauche nur Geld. Nein. Man braucht auch ein Heim. Für 12 Stunden am Tag. Und Menschen um sich, die an einer guten Sache arbeiten. Die alles richtig machen. Zu denen man gern gehört.


Ob Willy Wonka noch Leute braucht?!

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There is nothing left to say
I remember way back way back when
I said I never wanna see your face again
'Cause you were loving, yes,
you were loving somebody else
And I knew, oh yes I knew,
I couldn't control myself





Mein Herz. Mein Herz ist nicht mehr leer. Es ist frei.
Und ich weiß nicht, wovor ich mehr Angst hatte.

Das hat lange gedauert.
Und ich würde dich gern anrufen. Oder sehen.
Nur um dir zu sagen. Nur um dir ins Gesicht zu schreien,
dass du endlich raus bist. Mit der Narbe rausgewachsen.
Entfernt... Verheilt.


Und jetzt wäre es schön, wenn du mir nie wieder begegnest.

I will never be your stepping stone
I'm standing upright on my own

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Dienstag, 24. März 2009
Welcher Traum niemals in Erfüllung geht
Dass James Sean Bond mir am Strand mit dem Mund einen
Seeigelstachel aus dem Fuß saugt.

Poeh. Das ist alles total schade.

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Katzenkunde
Das ist das Großkatz. Und ich bin sehr reinverliebt.
Das kann jeder wissen.



Er ist so schön eigensinnig. Und wasser nich will, das will er nich.
Genau darum hab ich ihn so gern.

Zum Beispiel mag er keine Katzenwürstchen.
Verblüffend. Nicht mal futterneidisch.

Das MiniFurz hingegen... kommt immer angehoppelt,
sobald ich mit irgendetwas knistere.
Es könnte ja 1 Würstchen sein.

Jeder ist anders.

[Aus der Rubrik: Mein Leben als Futternapf]

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Feststellung des Tages
Manche Stellenanzeigen sind so steif.
Da will man sich die Chefs gar nicht zu vorstellen.

Die suchen EierlegendeWollmilchSäue mit 20 Jahren Berufserfahrung; die aber erst 30 sind und den Job nur machen wollen, um sich mit einem Unternehmen zu identifizieren und nicht, weil sie Geld brauchen.

Will ich wirklich wieder die Vorzimmerdame eines ach so
wichtigen sesselpupsenden Schrecksenmeisters werden?!

Das hat mich doch schon 1 mal nicht glücklich gem8.

Jawohl, Herr Oberstudienrat. Sofort, Herr Oberstudienrat.
Hab ich doch schon längst fertig, Herr Oberstudienrat. Bah.


Und dann muss man sich auch noch Gedanken machen, ob man sich überhaupt bei Tabak-, Brauerei-, und GlüXspielUnternehmen bewerben will. Ich glaube nicht.

Ob meine BewährungXhelferin das schluckt?!
Wenn ja, dann hoffe ich, es gibt ein hübsches Geräusch.

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Pehess
Es hat aufgehört zu regnen. Jetzt schneit es.

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Mach doch mal wieder was mit Haaren
Also... trösten Sie sich, Frau Milk.
DAS geht bei mir auch nicht so richtig.



Vielleicht hatte ich aber auch nur nicht die richtigen Hilfsmittel.
Musste doch ein Halterloser sterben, damit ich ein Haargummi
daraus basteln konnte. Sachen passieren. McGyver-mäßig.

Vielleicht werde ich diese Frisur aber auch jetzt zu meiner
BewerbunXgespräch-Frisur machen.

Irgend1 Verrückter m u s s mich doch 1stellen.

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Montag, 23. März 2009
Lange nicht gehört
"Und der Ball liegt in Chukka Nummer 4!"

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don't know / no answer


Weil mein Bauch wackelt, wenn ich mir die Zähne putze?!

Keine Ahnung.

:o]

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abgeschminkt
Vielleicht sollte man sich mal wieder schminken.


[besser geht nicht. aber ich bin ja auch kein maler.]

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Feststellung des Tages
Lange habe ich nun nachged8. Über den Herrn Informatiker.
Der so schlecht nicht war. Trotzdem aber nicht matchen wollte.
Zuerst wollte ich ihn behalten. So als Hautsache.
Aber. Das ist mir alles zu halbherzig.

Ich werde alt.

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MüdeKänguruh
Hallo?! Schlaf?! Oder sein Bruder?! Hades?!

Ich gehe jetzt ins Bett und es wäre schön,
wenn mich einer von euch abholt! Danke.

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Sonntag, 22. März 2009
Entscheidung des Tages
Wegfahren. D8e ich noch. Heute mittag beim aufwachen.
Wenn man n8s nicht schläft, dann muss man das leider tagsüber erledigen.

Wegfahren. Nach Rügen vielleicht. Oder nach St. Peter Ording.
Irgendwo ans Wasser. Und zum Wind. Und zu Sand.
Und einer grossen Badewanne. Im Hotel. Oder so.

Aber wenn ich morgen diesen Kram da unter Dach+Fach bringe,
dann kann ich 12 Wochen erst mal gar nirgendwo hin.
Aber in Ermangelung an anderen Möglichkeiten. Werde ich das
wohl hinnehmen. Eine Stelle kann man sich nicht aus den
Rippen schneiden. Jedenfalls keine, die man wirklich will.

12 Wochen. Je eher daran, desto eher davon.
Also los.

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Was wir hier so machen
Seltsames Geraschel im Schlafzimmer.
Ich kann aber nicht andauernd kucken gehen, was da geraschelt wird,
sonst käme ich zu gar nichts mehr.

Es raschelt also weiter. Und weiter. Mit kurzen Pausen.
Irgendwann fängt das Minikatz dann zu äffen an.
Äff äff äff. Man könnte meinen. Er sei ein Hund.

Ich denke mir nix. Der spielt im Bett mit 1 Maus. Bestimmt.

Rascheln bleibt. Wütendes Geknurre folgt.
Gestritten wird hier nicht! Also gehe ich doch kucken.
Nix zu sehen.

Großkatz sitzt auf dem Teppich vorm Bett und starrt die Bettdecke an.
Und jetzt bewegt sie sich.


Note für Minikatz: Wenn du unbedingt in den 240x220 Bettbezug reinklettern musst, dann musst du dir auch merken, wo der Ausgang ist. Da musst du echt aufpassen.


[Instead of Video. Der Akku is leer.]

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Oder ...
... man löst 1 kleines Rätsel.
Geht auch.

Meine Lösung: TEAUNKZNO
Komisch, hab ich noch nie was von gehört.

Gute N8

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Schlaflos in Barmhude
Wenn man nicht schlafen kann.
Dann muss man sich die Zeit vertreiben.

Hier kann man eine Weile viel Spaß haben.

Meine Favoriten?!
zusammen sein = geschlechtlich verkehren
verhaltensoriginell = verhaltensgestört
offene See = Mädchen ohne Freund
ständige Begleiterin = feste Freundin

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Samstag, 21. März 2009
Frühling, Tag 2
Jobsearch?! Geht leider nicht.





Was wollen die?!

Wir sind hier heute alle etwas orientierungslos. Das Minirattle nöckelt, weil das Großkatz auf seiner Planke sitzt. Das Großkatz nöckelt, weil er findet, dass das seine Planke ist. Schließlich war er zuerst da.


Sonst gut.

[Aus der Rubrik: Mein Leben als Unterhaltungschef]

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Gerade gehört
Eigentlich müsste er so sein wie Gunnar. Nur in hübsch.

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Glotze aus
Da schaut man sich, weil man nicht schlafen kann, diesen kleinen Film an, den man bis 20 Minuten vor Ende eigentlich ganz gut fand. Und stellt dann fest, dass die Hauptdarstellerin, die man eigentlich mochte, am Ende geköpft wird. Weil sie Scheiße gebaut hat und ein Exempel statuiert werden muss.

Kann man auch nicht schlafen.

Im echten Leben verhält es sich ebenso verwirrend. Warum sie den Typen vor sich selbst schützen, ist mir schleierhaft. Soll er sich doch umbringen. Keiner braucht den.

Und dann. Das Kind. Auf den Titelblättern. Sowas müsste auch verboten werden. Egal, was er getan hat. Da ist eine Familie, die auch ein Kind verloren hat. Und das schaut sie nun beim 1kaufen vom Spieg*l aus an. Pfui.

Meine Meinung.
Guten Tag.

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Freitag, 20. März 2009
Mach doch mal was mit PC
Vielleicht liegt es an meiner ausgeprägten Dyskalkulie.
Dass ich [auch] meinen PC nicht verstehe.

Schaufelte ich doch kürzlich schätzungsweise 10 GB Fotomaterial auf die neue Xterne Platte. Erscheint doch aber auf der Alten eben dieser Platz nicht. Es heißt immer noch, auf C: stünde nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung. Das stört.

Außerdem. Will er jetzt auch Skype nicht mehr haben. Obwohl es schon lief. Schlecht zwar, aber es ging. Angeregt durch den vermeintlich nun freien Speicher installierte ich neu. Bekomme aber nur zickiges Gehabe.


Vielleicht sollte ich doch mal mit dem Informatiker schlafen.

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Frühling, jetzt.
Operation Krokussnusswiese. Komme schon.




[!]


[einer für drinnen, einer für draussen]







Und als ich da so hockte. Auf der Wiese. D8e ich daran.
Jemanden zu heiraten und ihm 1 Baby zu schenken.

Ostern naht.
Freakishly.
Today.

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Frühling in der Stadt
Ich habe Sachen in meiner Nase.
Die vermutete ich bisher eher in irgendwelchen Strassengräben.

Und obwohl ich total laff aussehe (Zitat Arzt: Wie sehen Sie denn aus?!) werde ich mich jetzt aufraffen und nach draussen gehen. Frühling haben. Der kommt inzwischen öfter als ich.

Wenn Sie einer Frau im Bademantel an der Alster begegnen, dann bin ich das. Zum Anziehen bin ich nämlich zu schwächlich. Und ich finde. Das Ding reicht auch irgendwie.

Guten Tag.

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Donnerstag, 19. März 2009
Bettgeschichten
Kennt ihr d e n noch?!



Der is jetzt so:


[wäXt]

Was sonst noch geschah.

Mein Arzt ist der langsamste Mensch auf der Welt.
Der is sogar noch langsamer als ein Vorgang am H*spa-Geldautomaten.

Wie er da sitzt. Nach vorn gebeugt. Und in akribischem 1-Finger-Suchsystem etwas in den PC tippt. Man möchte über den Tisch greifen und ihm helfen. Am liebsten möchte man sich auch gleich selbst abhorchen. Geht ja schnell.

Aber ich habe ja Geduld. Mit alten Männern. Also knetete ich meine Fingerknöchel und tat nichts weiter. Das Ergebnis?! Antibiotika und 7 Tage ohne schlechtes Gewissen im Bett bleiben. Da kann mich meine Bewährungshelferin mal am A lecken :o]

Höhö.

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Operation Antibiotika verzögert
Eigentlich bin ich heute abend zur HappyHour verabredet.
Aber das wird jetzt nur HappyUnhappy. Ich kann nicht.

Meine derzeitige Antriebsschwäche ist so groß wie ein Haus.

Kann mich bitte mal jemand anziehen, föhnen, zum Arzt fahren,
mir was zu essen machen, mich unter die Achsel klemmen und
mir was vorlesen, nein?

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Was machen eigentlich ...
... meine Schnorrels?!

Die machen mich sehr glücklich.
Und auch ein büschn stolz.



Schläft das Großkatz doch tagsüber wieder immer öfter im Wohnzimmer,
und nicht mehr in seiner Schlafzimmer-Enklave. Und auch des nächtens
spüre ich hin und wieder einen Besuchermuff auf meinen Knien.
Schläft er doch, seitdem sich das Minikatz neben meinem Kopfkissen etabliert hat, eigentlich nicht mehr mit im Bett. Reiner Protest. Der überwunden scheint.



Das Tuenselmännchen ist jetzt schon groß und kann ganz alleine aufs Bücherregal hopsen. Nur runter kommt er nicht. Also habe ich ihm mit dem Korbstuhl voll Bügelwäsche einen strategisch günstigen Abgang bereitet. Tja, sieht so aus, als könne ich nie mehr bügeln.

Was für 1 Pech.

[Aus der Rubrik: Wir dreibeiden.]

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Heute: Dottore
Husten
Schnupfen
Kopfweh
Schlaflos

Und mein spezieller Freund Auge fühlt sich auch wieder blöd an.

Sonst gut.

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