Ich sei doch nur krank geworden, meint Frau Mutter,
weil ich auf die ach so wichtigen Kohlenhydrate verzichte.

[Ich glaube ja, es waren Viren im Spiel
~ aber Mütter haben immer Recht.]

Deshalb.

Pizza, Kekse, Pudding, Chips und fleezen.

Wenns denn hilft.

Was das Katz wohl so m8.
Hab ich mich schon oft gefragt.
Während ich in der Anstalt irgendwem den Arsch puderte.

Wenn man dann mal den ganzen Tag zuhaus ist.
Erfährt man. Das 1 Katzenlebentag mindestens 5 Stunden
Mittagsschlaf beinhaltet. Ohne die Position zu verändern.

Er kommt ganz nach mir.

Wenn man krank ist, dann ist man noch viel alleiner als sonst.
Alleiner alleine ist man dann nur noch an Silvester.

[Auch das Katz ist mit der Gesamtsituation unzufrieden.]

[und blind]

Probieren Sie doch mal BOFFO.

Bei mir funXioniert es.
Weiß ich doch jetzt, wen ich mal heiraten werde.
Hach.






Musste nur 5 mal fragen, eh ich eine akzeptable Antwort erhielt.

Die neuen Kopfschmerztabletten wirken.
Fast hätte ich gesagt, ich wäre schmerzfrei.

Doch. Das Herz. Zwickt und zwackt heut.
IsnDas schon wieder?!

Schnupfen
Unwohlsein
sonst gut.

Jedes Jahr. Frage ich mich.
Was ich dir wohl geschenkt hätte.
Hättest du nicht gehen müssen.


Wie jedes Jahr.
Kann ich dir nur mein Licht schenken.
Und ganz fest an dich denken.

Wir sitzen am Fenster.
Siehst du uns?





Liebe Dich.

[Herbst, jetzt.]


[Katz an Schlabberlatz. Betteln nach Putenbraten.]


[es schaut mich an]


[Nacktfrosch]


[Do I have your attention?! NO!]


[Schwänzchen in die Höh']

Die unentdeckten [von mir geflissentlich ignorierten]
Tondokumente von Ostern2007, der Karre und mir,
lassen sich aufgrund ihrer Größe nicht per Email verschicken.





Jetzt weiß ich auch gar nicht mehr, warum ich sie ihm schicken wollte.



DeVille_Frau von Sinnen

Komisch. Heute fiel mir ein. Es muss bei einem seiner Konzerte gewesen sein. Als ich mich endgültig gegen FFM und für die Hansestadt entschied. Ich wollte bleiben. Und ich blieb.



Lokalpatriotisch, wie ich halt bin, stapfte ich heute in den Stadtpark. Wenn er schon vor meiner Haustür spielt. Dann gehe ich auch hin. Immer wieder. Befriedigender, als mir den Budenzauber von meiner Küche aus anzuhören, ist es allemal.





Dennoch. Bin ich froh, dass mich dieser Abend nichts kostete.
Betrunkene HSV-Fans, Bierwerfer und penetrante Drängler sind nichts mehr für mich. Ich bin nicht für die Masse gemacht. Massenunkompatibel. Was das schlimme daran ist? Das war mal anders. Ich werde alt.



Und doch. Wenn sich die Band am Ende des Konzertes auf die Bühne setzt. Und es ihnen 5000 Menschen gleich tun. Dann ist das schon ein verbindendes Gefühl. [Außerdem kann ich dann auch endlich mal die Bühne sehen!]




_{[War ja klar, dass wieder ein son Arsch nicht mitzieht. Bestimmt n Bremer!]}

Ich kann den Himmel über Hamburg sehen.
Und zwar von Middn ausser Stadt.

Ich werde heute Spinat ein zweites Mal erwärmen.

Poeh!

Ich kann keinen Papierflieger bauen.



[Aus der Rubrik: Meine Kindheit ohne Mann im Haus]

Ilse Bilse ausgehn willse.
Ich aber nicht.
Kopfweh. Seit 8 Uhr.

Ich bleibe zuhaus.
Beim Muck. Und meiner Frau Burda.
Außerdem haben wir noch Seelachsfilets und Blattspinat eingeladen.


Nur falls jemand fragt.

Als Reiseverkehrskauffrau auf dem 2ten Bildungsweg, ohne zu verreisen und ohne Verkehr, hat man es schon nicht leicht. Mehrfach am Tage hängt man in der ...öhm... Warteschleife irgendeiner Airline fest.

Andere würden während der Wartephasen irgendetwas auf ihren Block malen.
Ich hingegen. Sortiere lieber. Meilensteine.



Manchmal könnte ich den ganzen Tag nix anderes tun.
Die Anderen kucken schon.
Poeh.

2 Search request: Tischgebet für Herbst

Amen!

Ob er mal was fragen darf.
>Klar.
Ach ne doch nich.
>Nu sag schon.
Nö.


Wo ich denn gewesen wär, er hätte doch schon angerufen?
Wann ich zuletzt mit jemandem im Bett war?
_{[Gelten auch Motorhauben?! ~ kleiner Witz.]}
Und wie viele Männer noch in der Warteschleife sind?





Was will der?!
Ich d8e kennen lernen geht anders.
Aber ich bin auch echt aus der Übung.


Ich weiß, dass es schwer ist, mich kennen zu lernen.
Aber. Wenn man mich fragt, was ich grad lese. Was mein letzter Film im Kino war. Und ob ich 1 gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Oder zu Exmännern. Dann geb ich immer Auskunft. Bereitwillig. So aber. Sag ich nix mehr. Garnüscht.

Is doch alles gut, Mann.
Bin hier voll rosa. Und voll kalorienreich.





Erkenntnis des Tages?!
Immer wenn man aus dem Auto aussteigen muss,
spielen sie die guten Sachen.

Würden wir noch mit1ander reden.
Würde ich dir heute vielleicht von Neverending White Lights erzählen.

Würden wir noch mit1ander reden. Würdest du bestimmt lächeln und mir vielleicht erzählen, dass du die schon längst entdeckt hast. Vielleicht würdest du auch kurz nach nebenan verschwinden und mir, wenn ich gehe, einen Rohling in die Hand drücken. Mit deiner Handschrift darauf.

Würden wir noch mit1ander reden.
Würde ich mich bedanken und dich vielleicht sogar zum Abschied küssen.

Weil ich wüsste.
Wir würden wieder mit1ander reden.
Ganz bald.

In meinem LieblinXblog wird sich reproduziert.
In meinem 2tLieblingsblog wird fast gestorben.


Hier passiert nichts.
Hier wird zugunsten einer Fernsehserie
aufs Bauch Beine Po Training verzichtet.


Was haben andere nur für 1 aufregendes Leben.

Der Einzige, der sich über die Miniermotten freut, ist das Katz.

[Aus der Rubrik: Mein Leben in der Kastanie]

Finnste das?!
Nix für schwache Nerven!!
Echt jetzt!

Gute N8!

Das stört.



Sind 184 MB wirklich zu wenig?
Vielleicht sollte ich nicht nur mein Leben aufräumen.

1 Search request: ritus von ashk ente

:o]

Tolle Wurst.
Da zieh ich mir den RomyLidstrichSchneider Film rein,
weil ich auf 1 HappyEnd hoffe. Und dann das.

Jetzt hat's den Fritz zerledert.
Und die Christine ist vom Balkon gehopst.

Gute N8.

Kürzlich. Am Warhol-Abend. Verdarb ich mir meine Bluse.
Die Farbauffrischung, der Regen, der Haarschaum.
Das alles. Hinterließ. Spuren.



Und was das Schlimme ist?
Es geht nicht mehr raus.

Und doch. Warf ich sie nicht 1fach weg. Die Bluse.
Sondern hängte sie von aussen an den Schrank.
Wo ich sie immer sehen muss.
Einem Mahnmal gleich.

Eigentlich trug ich so lange ich denken kann.
Immer nur schwarz. Doch dann. War es irgendwann dran.
Das Farbe bekennen.

Und jetzt. Fragt man sich. Warum man nicht 1fach loslassen kann.
Das Stück, ohne das man vorher auch gut zurecht kam und niemals misste.
Emotionale [Ver]Bindungen.
Kappen.

Morgen werfe ich sie weg.


_{[oder gebe ich ihr eine chance und wage eine schwarzmalerei färbung?]}

Und dann. Willst du 1fach nur noch schnell nach Schlumpfhausen hause.
Um auszuprobieren, ob der Schlüssel noch ins Schloss passt.



Passt.
Zum Schloss.
Und zu mir.

_{[Meine Kollegin entdeckte in Amsterdam einen Lots-of-dots-Laden
und musste mir dringend etwas mitbringen. Hach.]}

Er fragt, ob ich jetzt für immer beleidigt bin.
[3 Anrufe (unbeantwortet) und 5 Nachrichten (2 Retour) seit Versetzung.]

Ich weiß es nicht.
Bin ich?

Nicht mal 10 Uhr und ich bin schon total abgenervt.
Mit wie vielen Menschen ich schon reden musste.
Belastend.

Schnupfen und Kopfweh.
Sonst gut.